So gut wie im Stundentakt ordnen die Behörden an dieser Ostküste Australiens pro immer mehr Gebiete oben Radioapparat, Television und Soziale Medien die Räumung an. Denn tagelanger Starkregen hat zu massiven Überschwemmungen im Bundesstaat New South Wales geführt. Rettungskräfte seien pausenlos im Hinterlegung, um Menschen aus ihren Siedlungen in den Hochwassergebieten zu evakuieren, teilte die staatliche Katastrophenhilfe SES hinauf ihrer Facebook-Seite mit. Insgesamt sind mehr denn 48.000 Einwohner aus New South Wales von dieser Außenwelt abgeschnitten, heißt es von dieser SES weiter.
Vor allem betroffen sind die Kleinstädte Taree in dieser Weinregion Hunter Valley und Wingham in dieser Region Mid North Coast. Medien berichten oben die Überschwemmung von Autobahnen und Zugstrecken. Dies Hochwasser hat Neben… Anpflanzung- und Weideland getroffen und zu Viehverlusten geführt. Ebenso sind Kirchen und kirchliche Einrichtungen betroffen. Tausende Haushalte in den betroffenen Gebieten sind ohne Strom.
Menschen sichern sich hinauf Hausdächer
Nachdem Aussagen dieser Behörden fiel in manchen Regionen innerhalb zwei Tagen mehr Regen denn in den vier Monaten zuvor. Die Böden könnten so viel Wasser hinauf einmal nicht einlassen, erklärte dieser Katastrophenschutzminister von New South Wales, Jihad Dib. Etwa in dieser Stadt Taree, rund 300 Kilometer Nord… von Sydney, fielen seitdem Montag 415 Liter Regen pro Quadratmeter – mehr denn dies Vierfache dieser durchschnittlichen Niederschlagsmenge im Mai. Jener Pegelstand des Flusses Manning River erreichte am Mittwoch 6,30 Meter. Damit wurde dieser bisherige Hoch aus dem Jahr 1929 überschritten.
Da dies Wasser so stark anstieg, mussten sich manche Bewohner in dieser Nacht hinauf die Dächer ihrer Häuser sichern. Jener Fernsehsender ABC zeigte Bilder von Menschen, die von Einsatzkräften mit Hubschraubern und Booten von ihren Dächern gerettet wurden. Den Behörden zufolge gab es schon Hunderte solcher Einsätze. Die Notdienste waren mit rund 1600 Helfern im Hinterlegung.
Eine ABC-Reporterin vor Ort sprach von dramatischen Szenen. Neben dem Regen wehe Neben… ein starker Wind, und es sei eiskalt. „Manche dieser Menschen, die in Sicherheit gebracht wurden, nach sich ziehen geweint und ihre Retter umarmt“, sagte sie. Viele Betroffene zitterten vor Temperatur und würden in Krankenwagen betreut.
Weitere Regenfälle erwartet
Jener Sprossenstiege dieser Rettungsdienste in New South Wales, Dallas Byrnes, sagte, die Notlage sei „unglaublich voll innerer Kraft“ und weite sich immer weiter aus. Nebensächlich den Helfern macht doch dies schlechte Wetter zu schaffen. Vor allem Rettungsaktionen aus dieser Luft seien „sehr gefährlich“. „Es kann sein, dass die Flugzeuge den ganzen Tag nicht segeln können“, sagte Byrnes. Die Katastrophenschutzbehörde befürchtet, dass rund 16.000 Menschen oder 7400 Haushalte frühestens am Wochenmitte erreicht werden können.
In den kommenden 48 Zahlungsfrist aufschieben wird mit weiteren heftigen Regenfällen gerechnet, stellenweise solange bis zu 200 Liter pro Quadratmeter. Jener staatliche Wetterdienst warnte vor „lebensgefährlichen Sturzfluten“. Wissenschaftlern zufolge führt dieser Klimawandel in fünfter Kontinent zu häufigeren und heftigeren Extremwetterereignissen.
Nachdem ersten Expertenmeinungen sind selbige Überschwemmungen durch eine Zusammensetzung aus besonderen meteorologischen Wetterbedingungen, anhaltenden Effekten des Wetterphänomens Lanthanum Niña und Auswirkungen des Klimawandels ausgelöst worden.
CH/SE (AFP, DPA, KNA, RTR)
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