Google -Mitwirkender nach sich ziehen eine interne Petition mit dem Titel „Arbeitsplatzsicherheit“ eingeleitet, berichtete CNBC. Die Petition drückt Skrupel im Sinne als dieser geplanten Kostensenkungen des Unternehmens zu Gunsten von 2025 aus.
Laut dieser Veröffentlichung hat ebendiese Petition die Unterstützung von gut 1.250 Arbeitern in den USA und Kanada erhalten, welches wachsende Unruhen hervorhebt, da die Mitwirkender dieser Panorama hinaus laufende Arbeitskürzungen ausgesetzt sind.
Die Petition unterstreicht die Beklemmung, die die Mitwirkender vor dem Hintergrund mehrerer Entlassungsrunden seit dieser Zeit 2023 gut die Arbeitsplatzstabilität sorgen. Selbige Kürzungen nach sich ziehen viele die Bekräftigung hinter dieser Rausschmiss so vieler Kollegen in Frage gestellt, insbesondere vor dem Hintergrund des starken finanziellen Ansehens des Unternehmens.
Insbesondere erörtern die Mitwirkender Berichten zufolge, dass solche Maßnahmen ihre Fähigkeit untergraben, qualitativ hochwertige Arbeit zu liefern und die Moral in dieser gesamten Organisation zu verringern.
„Wir sind sorgsam gut die Unbeständigkeit zwischen Google, die sich hinaus unsrige Fähigkeit auswirkt, qualitativ hochwertige und wirkungsvolle Arbeit zu leisten“, lautete die Petition in Übereinstimmung mit dem Informationsaustausch. „Lossen Runden von Entlassungen wahrnehmen uns in Bezug hinaus unsrige Arbeitsplätze zögernd. Dies Unternehmen befindet sich klar in einer starken finanziellen Status, welches den Verlust so vieler wertvoller Kollegen ohne Hinweistext noch mehr zerrissen.“
Die Petition folgt Berichten zufolge den Kommentaren des neuen CFO von Google, Anat Ashkenazi, dieser im zehnter Monat des Jahres feststellte, dass eine ihrer wichtigsten Prioritäten zu Gunsten von dasjenige kommende Jahr weiter kostbar sein würde, insbesondere um die KI-Infrastrukturinvestitionen des Unternehmens zu finanzieren. Die Äußerungen von Ashkenazi lösten die Unausgeglichenheit unter den Mitarbeitern aus, zumal es kaum Klarheit darüber gab, wie ebendiese Kürzungen umgesetzt werden würden.
Qua Reaktion hinaus ebendiese Ängste fordert die Petition, dass Geschäftsführer Sundar Pichai freiwillige Buy -Outs anbietet, im Vorhinein er hinaus Entlassungen zurückgreift, den Informationsaustausch hinzugefügt.
Es erfordert ebenfalls garantierte Abfindungspakete, die denen im Januar 2023 ähneln, wie Google 12.000 Arbeitnehmer rausgeschmissen hat. Selbige Pakete zusammenfassen 16 Wochen Gehalt plus zwei weitere Wochen zu Gunsten von jedes Dienstjahr.
Darüber hinaus fordert die Petition dasjenige Unternehmen an, erzwungene Bewertungen mit weniger Leistung wie Rechtfertigung zu Gunsten von die Entfernung von Mitarbeitern nicht zu verwenden. Google hat zuvor angegeben, dass Leistungsüberprüfungen hinaus einzelnen Beiträgen ohne Zwangsbewertungsverteilung beruhen.