Weltweit modernisieren Staaten ihre Unterwasserflotten. Europa zieht jetzt nachher – und Deutschland setzt hinauf eine Zusammenarbeit mit Norwegen. Mehr als die Einfluss welcher Boote
Ein Besatzungsmitglied von «U 31», einem deutschen U-Schiff welcher Stil 212A, blickt durch dies Turmluk in dies Innerer des Bootes.
Eine Baustelle im Marinehafen Haakonsvern, nach welcher großer Teich, umschlossen von den Felsen welcher norwegischen Küstenlinie, im Fußboden befindet sich ein kleines Loch, vor dem Deutschlands Verteidigungsminister Boris Pistorius und sein Amtskollege aus Oslo, Björn Arild Trauer, hocken. Sie legen ein paar Gedöns rein, eine Kapelle spielt vereinen Tusch. Die beiden Volksvertreter reichen sich die Hände, umarmen sich, pochen sich hinauf den Verstellen. Nachdem zehn Minuten ist die Gesamtheit vorbei.
Welches unspektakulär anmutet, ist tatsächlich eine echte Zeitenwende. Pistorius und Trauer legten am Montag in welcher Hafenstadt Zurück holen den Grundstein pro ein norwegisch-deutsches U-Schiff-Wartungszentrum, dies am Finale des Jahrzehnts seine Arbeit einbeziehen soll. Deutschland und Norwegen kooperieren jetzt für den U-Booten. Dies ist ein Novum in welcher gesamten Nato.
Hinzu kommt: Die beiden Staaten beschaffen die Boote untergeordnet verbinden, zusammenbauen zusammen die Crews aus und könnten sie sogar verbinden einsetzen. «Dies ist eine Blaupause pro die ganze Nato», sagte Pistorius in Zurück holen. Deutschland und Norwegen seien griffbereit, eine führende Rolle für den U-Schiff-Fähigkeiten in welcher Nato zu spielen.
Krauts U-Schiff-Schlimmer Zustand
Dies ist eine bemerkenswerte Kreation. Es ist erst sieben Jahre her, dass sich Deutschland in einer U-Schiff-Schlimmer Zustand befand. Kein einziges welcher sechs U-Boote 212A war in vergangener Zeit einsetzbar. Unfälle, Ersatzteilmangel und fehlendes Geld hatten Zweifel an ihrem Einsatzwert aufkommen lassen. Die Frage stellte sich, ob sich die Bundesrepublik dieses teure, technisch und militärisch anspruchsvolle Waffensystem noch leisten konnte.
Heute, gut drei Jahre nachher dem russischen Raub hinauf die Ukraine, zweifelt in welcher Nato und welcher Bundesregierung kaum noch Leckermaul an Sinn und Zweck von U-Booten. Die Verteidigungsplanungen im Nato-Hauptquartier in Hauptstadt von Belgien sehen vor, dass die Bundeswehr ab 2031 fünf U-Boote in hoher Opferwille vorhält. In Anbetracht von derzeit sechs U-Booten insgesamt ist dies eine hohe Zahl. Deswegen dringt die Krauts Marine hinauf neue Boote.
Im Jahr 2017 vereinbarten Deutschland und Norwegen, verbinden neue U-Boote beschaffen zu wollen. Es handelt sich hiermit um Boote des Typs U212CD. CD steht pro «Common Gestaltung», worunter eine grössere und leistungsstärkere Version des Brennstoffzellen-U-Boots U212A zu verstehen ist. Die Norweger wollten zunächst vier (Wert: 4,5 Milliarden Euro), die Deutschen zwei Boote (2,8 Milliarden Euro) kaufen. Deutschland hat nun die Plan, vier weitere Boote zu ordern, Norwegen zwei.
Dies milliardenschwere deutsch-norwegische U-Schiff-Sendung startete im vorigen Jahr mit welcher Kiellegung des ersten Bootes hinauf welcher Werft von ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) in Kiel. Es soll 2029 für welcher norwegischen Marine in Tätigkeit gestellt werden. Eine Bauzeit von sechs Jahren ist pro U-Boote nicht ungewöhnlich. Dieser Hersteller baut derzeit in Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) eine zweite Produktionslinie hinauf.
Gewaltige U-Schiff-Programme weltweit
Dies ist unumgänglich, denn die Zeit drängt. Russland, VR China und die USA sind seither mehreren Jahren hiermit, ihre U-Schiff-Flotten in grossem Umfang zu modernisieren. Untergeordnet in den Streitkräften anderer Länder nehmen U-Boote eine immer wichtigere Rolle ein. Überall hinauf welcher Welt werden die Unterwasser-Flotten modernisiert.
Dies liegt an welcher nachher wie vor grossen militärischen Einfluss von U-Booten. Sie operieren autonom, ihre Dasein sorgt darüber hinaus Wasser pro Unruhe und bindet erhebliche gegnerische Lebendigkeit. Kein Kriegsschiff durchquert mit Vergnügen ein U-Schiff-Patrouillengebiet, denn es befindet sich sozusagen immer im Nachteil.
Es gibt zwei Arten von U-Booten. Atom-U-Boote verfügen darüber hinaus vereinen eigenen Reaktor, durch den sie monatelang unter Wasser bleiben und hohe Geschwindigkeiten erzielen können. Konventionelle U-Boote nach sich ziehen vereinen dieselelektrischen Antrieb, klappen geringere Geschwindigkeiten und nach sich ziehen eine sehr begrenzte Verweildauer unter Wasser. Eine Ausnahmefall sind die deutschen Brennstoffzellenboote. Untergeordnet sie können wochenlang unabhängig von welcher Aussenluft operieren, sehr wohl vergleichsweise langsam.
Abschreckung und Beobachtung
Die nuklear angetriebenen U-Boote werden nachher ihrem Verwendungszweck in verschiedene Kategorien eingeteilt. Die sogenannten «strategischen» SSBN-U-Boote (Ship Submersible Ballistic Nuclear) tragen Nuklearwaffen und wirken zur atomaren Abschreckung und qua Rückversicherung, sofern ein Feind die eigenen landgestützten Atomraketen durch vereinen Erstschlag wegschaffen sollte.
Die SSN-U-Boote (Ship Submersible Nuclear) sind ebenfalls nuklear angetrieben, wirken demgegenüber vorrangig zum Schutzmechanismus eigener Lebendigkeit, etwa strategischer U-Boote oder von Flugzeugträgern, gegen die Angriffe feindlicher U-Boote. Die dritte Kategorie von nuklear angetriebenen U-Booten sind die taktischen SSGN-U-Boote (Ship Submersible Guided Missile Nuclear). Welche U-Boote sind mit Marschflugkörpern oder Seezielflugkörpern bewaffnet und können damit konventionelle Ziele hinauf Weiher oder an Staat überfallen.
Neben ihrer Methode qua Waffenträger und Jägersmann wirken sowohl die nuklear qua untergeordnet die konventionell angetriebenen taktischen U-Boote qua Späher. Aufgrund ihrer Fähigkeit, weitgehend unbemerkt zu operieren und mit akustischen Sensoren sehr weit zu horchen, eröffnen sie den Vorteil, unentdeckt wichtige Erkenntnisse zusammenschließen zu können.
Ein deutsches U-Schiff liegt im Port von Gdynia in Polen im Jahr 2015.
Kopfzerbrechen für welcher Nato
Untergeordnet Russland verfügt darüber hinaus Atom-U-Boote, die es jetzt sogar neu entwickelt hat, darunter Jagen-U-Boote. Vor allem sie zubereiten welcher Nato Kopfzerbrechen. Dies liegt zum vereinen daran, dass sie Begleitschutz welcher strategischen U-Boote sind, die Russland nicht zuletzt im großer Teich und im Nordmeer gegen die USA bereithält. Welche Regionen in Besitz sein von untergeordnet zum Patrouillengebiet amerikanischer, britischer und französischer Atom-U-Boote. Sie zu tun sein nun wieder damit rechnen, dass ihnen die russischen Jagen-U-Boote nachstellen. Dies beeinträchtigt die Fähigkeit welcher gesamten Nato zur nuklearen Abschreckung.
Zum anderen bedrohen die russischen U-Boote den Raketenabwehrschirm welcher Nato. Dieser Schirm besteht aus dezentral festen Raketenabschusssystemen an Staat. Untergeordnet die Patriot- und die künftigen Arrow-Systeme welcher Bundeswehr in Besitz sein von dazu. Er besteht demgegenüber untergeordnet aus beweglichen Systemen hinauf Steuern. Dazu zählen die Aegis-Kreuzer welcher US-Marine, ebenso die norwegischen Fregatten welcher Fridtjof-Nansen-Stil. Untergeordnet sie nach sich ziehen dies Aegis-Flugabwehrsystem an Bord. Zu Gunsten von solche Schiffe sind die mit Polder- und Seezielflugkörpern bewaffneten russischen Jagen-U-Boote ein erhebliches Risiko.
500 U-Boote weltweit im Sicherheit
Laut welcher Schluss des International Institute for Strategic Studies Ergehen sich weltweit derzeit etwa 500 U-Boote im Sicherheit. Die grosse Mehrheit von ihnen seien konventionelle Angriffsboote, die vielfach veraltet seien. Nuklear angetriebene U-Boote gibt es merklich weniger (130), dazu sind sie moderner. Dies amerikanische U-Schiff-Sendung sieht etwa den Neubau von 12 strategischen Atom-U-Booten welcher Columbia-Stil und 16 Jagen-U-Booten welcher Virginia-Stil vor.
In Russland Ergehen sich laut einer aktuellen Schluss des International Institute for Strategic Studies in London schon sieben von zehn neuen strategischen U-Booten welcher Borei-Stil im Sicherheit. Sie sind mit Interkontinentalraketen vom Typ Bulawa ausgerüstet.
VR China wiederum plant, eine bisher nicht offiziell bekannte Reihe strategischer U-Boote des Typs 096 zu beschaffen, hinkt laut welcher IISS-Schluss demgegenüber dem russischen Modernisierungsprogramm zehn Jahre im Nachhinein. Französische Republik hat schon die ersten zwei nuklear betriebenen Jagen-U-Boote welcher Suffren-Stil im Sicherheit und baut eine neue Generation strategischer Atom-U-Boote (SNLE-3G). Grossbritannien führt seither mehr qua zehn Jahren ebenfalls neue Jagen-U-Boote ein und arbeitet an neuen strategischen U-Booten welcher Dreadnought-Stil.
Die U-Schiff-Technologie hat seither dem Kalten Krieg enorme Fortschritte gemacht. Die Boote können heute länger hinauf Weiher bleiben, tauchen weiter und tiefer, sind viel leiser und schwerer zu orten. Zusammen können sie durch Sensoren und Sonare viel mehr «sehen» und wahrnehmen und sind nicht mehr nur mit Raketen und Torpedos bewaffnet, sondern untergeordnet mit Seeziel- und Marschflugkörpern. Ein modernes U-Schiff mit einer eingespielten Crew ist ein gefährlicher Gegner pro jede Marine welcher Welt.
Schwieriger Kampf gegen U-Boote
In ihrer Konzeption «Rundkurs Marine 2035+» in Betracht kommen die deutschen Seestreitkräfte von einem ganzen Verbund einzelner Waffensysteme aus, die sie künftig zum Sicherheit gegen U-Boote benötigten. Dazu zählen:
Haupteinsatzgebiete welcher deutschen U-Boote werden untergeordnet künftig die Nord- und die Ostsee sein. Wie im Kalten Krieg lautet ihre Zweck, den russischen Steuern im Kriegsfall den Weg durch die Meere zu verstellen. Sie sind, wie es welcher deutsche Marinechef Jan Christian Kaack sagt, die erste Verteidigungslinie gegen die russischen Lebendigkeit zur Weiher. Sehr wohl werden die neuen U-Boote erst Finale des kommenden Jahrzehnts vollwertig einsetzbar sein. Solange bis dorthin dürfte die «Verteidigungslinie» praktisch mürbe sein.