Noch vor wenigen Wochen wurde verbleibend die Parität von Euro und Dollar gesprochen. Und nun dasjenige: Jener Euro ist nachdem dieser Aviso des gewaltigen deutschen Investitionsprogramms in die Höhe geschossen. Nachdem steckt eine Warnung an die EZB – und an Donald Trump.
Unmittelbar nachdem dem Wahlsieg von Donald Trump schien es ausgemacht: Jener Dollar ist die Währung dieser Stunde, dieser Euro hat dasjenige Nachsehen. Die Frage dieser Parität zwischen den beiden Währungen schien nur noch eine Frage dieser Zeit. Um 6,6 von Hundert wertete dieser Dollar im Gegensatz zu dem Euro zwischen November und Januar gen, kletterte solange bis gen 0,976 Euro z. Hd. verschmelzen Dollar.
Die Gründe dazu waren vielschichtig: Uff dieser verschmelzen Seite stand die These, dass unter Trump Amerikas Wirtschaft weiter boomen und damit z. Hd. Investitionen gefragt sein würde. Wer hier sein will, braucht Dollar. Uff dieser anderen Seite setzten Investor darauf, dass die Zinsen weiter hoch bleiben würden: Trumps angedrohte Zölle würden die Preise potenzieren und damit die US-Notenbank US-Notenbank gen den Plan rufen, während die EZB wegen dieser schwachen Wirtschaft in dieser Eurozone die Zinsen so gut wie senken muss.
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Doch seither Werden dieser Woche ist dasjenige die Gesamtheit Vergangenheit.
Mit dieser angekündigten Investitionsoffensive Deutschlands hat sich die Sichtweise prinzipiell geändert. Plötzlich ist dieser Euro die Währung dieser Stunde. Seither zweiter Tag der Woche legte er im Gegensatz zu dem Dollar um sozusagen vier von Hundert zu, stieg von 1,04 gen 1,08 Dollar je Euro. Dasjenige mag nicht viel tönen. Handkehrum gen dem Devisenmarkt, wo Währungen meist nur im Hundertstelbereich variieren, sind dasjenige intrinsisch so weniger Tage Welten. Die Krauts Sparkasse hat nun sogar 1,10 Dollar denn neues Kursziel ausgegeben.
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Euro-Stärkemehl und Dollar-Schwäche kommen zusammen
Welches steckt hinter? Zwei gegenläufige Entwicklungen sind z. Hd. den Turbo-Zunahme zuständig. Es kommen Euro-Stärkemehl und Dollar-Schwäche zusammen.
Die Euro-Stärkemehl resultiert daraus, dass eine expansive Fiskalpolitik, wie sie Deutschland (und womöglich gleichwohl andere Euro-Länder im Verteidigungsbereich) plant, inflationär wirkt. Jener Staat pumpt gewaltige Mengen Geld in die Wirtschaft und erhoben damit die Nachfrage. Dasjenige ist zwar gut z. Hd. die Wachstumsaussichten, sorgt zwar gleichwohl z. Hd. steigende Preise. Jener Markt erwartet, dass sich die EZB unter Strom stehend dem Inflationsdruck entgegenstemmt und dieser Zins mittelfristig höher sein wird denn bisher ausgedacht wurde. Zwar schaden höhere Zinsen normalerweise dieser Konjunkturlage. Da die Milliarden aus Bundeshauptstadt (und vielleicht gleichwohl in Bälde aus anderen Hauptstädten) die Wirtschaft zwar stimulieren dürften, nicht zutreffend dieses Gegenargument.
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Dazu kommt eine Dollar-Schwäche. Jener Markt beginnt, dasjenige Narrativ dieser starken US-Wirtschaft zu hinterfragen. Die Frühindikatoren trüben sich ein. Trump belastet mit seinen Zöllen die Wirtschaft, ohne z. Hd. die nötige Exkulpation zu sorgen. Hinzugefügt werden die Einsparungen, die er zusammen mit Elon Musk durchsetzen will. Zweite Geige dasjenige sorgt z. Hd. Unstetigkeit und weniger Nachfrage durch den Staat. Schon macht am Markt die Befürchtung die Runde, dass die USA gen eine Stagnation und Inflation zusteuern könnten, folglich eine Zusammenstellung aus niedrigem Wertzuwachs und hoher Inflation. Zweite Geige dasjenige würde die Notenbank US-Notenbank gen den Plan rufen, da eine gute Beschäftigungslage gleichwohl zu ihrem Mandat gehört – zwar just zwei Paar Schuhe, denn bisher gedacht.
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Wackelt die internationale Rolle des Dollars?
Die Dollar-Schwäche geht womöglich noch verbleibend die kurzfristige Entwicklungsprozess hinaus. Sie könnte dasjenige Vorzeichen einer fundamentalen Neubewertung dieser US-Währung sein: Immer öfters wird in Analysen zum Devisenmarkt die Rolle des Dollars denn „sicherer Port“ hinterfragt. Jahrzehntelang war dieser Status kein wirkliches Themenbereich. Niemand zweifelte daran. Doch gleichwohl dasjenige ändert sich. „Die Leistungsfähigkeit und dasjenige Intensität dieser globalen Veränderungen ist so gigantisch, dass man verbleibend die Möglichkeit eines Verlusts dieser Sonderrolle nachdenken muss“, schreibt zum Exempel George Saravelos von dieser Deutschen Sparkasse in einem Kommentar.
In einem Interview mit Bloomberg warnte dieser einstige US-Finanzminister Larry Summers: „Wie die USA ohne Rest durch zwei teilbar die Gedöns tangieren, stellt die größte Risiko z. Hd. die Rolle des Dollars denn zentrale Währung in dieser Wirtschaft der Welt dar, die wir in den letzten fünf Jahrzehnten hatten.“ Wäre er noch Finanzminister, „wäre ich wegen des Kreditbedarfs dieser US-Regierung sehr sorgsam“ in Anbetracht dieser Kritik des Präsidenten an Ländern, die traditionell Käufer von US-Staatsanleihen sind.
Solche Veränderungen vorbeigehen natürlich nicht von jetzt gen gleich. Handkehrum schon ausschließlich, dass darüber spekuliert wird, zeigt, wie viel sich ohne Rest durch zwei teilbar ändert und dass kalter Kaffee Gewissheiten hinterfragt werden sollen.