Welcher neue amerikanische Vorsitzender hat Einfuhren aus Mexiko und Kanada tatsächlich mit hohen Zöllen belegt. Er setzt damit eine Leidenschaft in Gangart, die er selbst nicht mehr kontrollieren kann.
Die Grenzbrücke zwischen Kanada und den USA c/o den Niagara-Fällen: Trumps Einfuhrzölle würden die Handelsbeziehung zwischen den beiden Staaten stark Rechnung ausstellen.
Donald Trump hat Menorrhagie gebellt, jetzt beisst er zu: Die USA vollstrecken hohe Importzölle von 25 von Hundert gegen Mexiko und Kanada, ausserdem zusätzliche 10 von Hundert hinaus die schon bestehenden Zölle gegen Volksrepublik China. Dasjenige Weisse Haus hat die entsprechende Auftrag zwar noch nicht veröffentlicht; Trump hat am Freitag daher sehr merklich gemacht, dass keine Zugeständnisse ihn von seinem Plan abraten würden.
Welcher neue amerikanische Vorsitzender hat zudem weitere Zölle angedroht, insbesondere gegen die Europäische Union. Trump will untergeordnet die Zufuhr von Stahl, Aluminium, Kupfer, Erdöl, Erdgas, Computerchips und Medikamenten mit einer Steuer belegen, egal woher solche Importe kommen.
Ein Schlaghose für jedes die Wirtschaft der Welt
Am schwersten wiegen solange bis jetzt die Zölle gegen die beiden Nachbarländer, mit denen die USA dank einem Freihandelsabkommen sehr enge Wirtschaftsbeziehungen aufgebaut nach sich ziehen. Mexiko und Kanada sind die wichtigsten Vertragspartner dieser USA. Die Auswirkungen dieser Zölle hängen davon ab, wie Menorrhagie sie in Macht bleiben und ob es Ausnahmen spendieren wird.
Es kommt jetzt darauf an, ob Trump zum Paradebeispiel hinaus die Trauern dieser einheimischen Öllobby hört: Raffinerien im Mittleren Westen sind von Rohöl aus Kanada unfrei. Einfuhrabgaben hinaus dieses Öl würden dies Otto-Kraftstoff in politisch umkämpften Gliedstaaten wie Michigan oder Wisconsin merklich verteuern.
Die Nachgehen eines langwierigen Zollstreits werden Konsumenten und Arbeitnehmer in allen drei Ländern zu spüren bekommen, in Form von höherer Inflation und tieferem Wuchs. In Mexiko und Kanada werden die Zölle, sollten sie länger Verbleiben nach sich ziehen, zu einer schweren Rezession resultieren. Ob Trumps Strategie aufgeht, wird sich daher in den Läden und an den Tankstellen Amerikas entscheiden.
Die Hardliner setzen sich durch
Trump-Apologeten hatten Menorrhagie Zeit beschwichtigt, dass dieser neue Vorsitzender – wie in seiner ersten Amtszeit – Zölle vor allem wie Verhandlungstaktik einsetzen werde und er dem Freihandel «fast wie» nicht lustlos sei. Trump straft sie ohne Rest durch zwei teilbar Lügen. Die Hardliner in seinem Reservoir, wie dieser Consultant Pete Navarro oder dieser Handelsminister Howard Lutnick, setzen sich durch.
Unterhändler aus Kanada und Mexiko sind frustriert, weil dieser amerikanische Vorsitzender offenbar gar keine klaren Forderungen an sie stellte, mit denen sie die Zölle hätten vorbeugen können. Dasjenige Trump-Reservoir lobte jüngst, dass Kanada seine Grenze besser kontrolliere und Mexiko militärische Ausschaffungsflüge zulasse. Die Zölle kamen trotzdem.
«Erst strafen, dann verhandeln», lautet Trumps Verfahren. Er sendet damit eine starke Botschaft aus, im In- und Ausland, an seine Fans und seine Feinde. Er erwischt damit daher untergeordnet viele amerikanische Unternehmensführer hinaus dem falschen Fuss. Selbst nachdem dem republikanischen Wahlsieg im November und scharfen Drohungen gegen Mexiko und Kanada glaubten sie nicht, dass Trump tatsächlich eine so sehr harte Linie verkehren würde.
Handelskriege sind unvorhersagbar
Trump setzt nun eine Leidenschaft in Gangart, die er nicht leichtgewichtig stoppen kann. Er will an Mexiko und Kanada ein Exempel statuieren und damit den Widerstandsgeist anderer Länder entkräften, ehe er mit diesen in Verhandlungen tritt. Dieses Vorgehen setzt daher untergeordnet Trump selbst unter Kompression: Sollte er scheitern, würden die Gesamtheit seine Drohungen in Zukunft weniger zeremoniell genommen.
In seiner ersten Amtszeit konnte er kleinere Anpassungen am Freihandelsabkommen mit den nordamerikanischen Nachbarn noch wie grossen Triumph verkaufen. Es ist nicht lukulent, ob ihm dies wieder gelingt. Zwar ist offensichtlich, dass Kanada und Mexiko in einem Handelskrieg mehr zu verlieren nach sich ziehen wie die USA. Doch solche beiden Länder sind nicht Volksrepublik China. Hier regieren partizipativ gewählte Volksvertreter, die nun ihrerseits für jedes ihr Heimpublikum Rauheit vormachen und Strafzölle importieren sollen, wenn auch dies ihren Ländern kurzfristig sehr schaden wird.
Rauheit ist untergeordnet aussenpolitisch ein rationales Vorgehen für jedes die Nachbarn dieser USA: Sie sollen den Amerikanern beweisen, dass Trumps Einschüchterungsstrategie scheitert, sonst würden seine Nachfolger im Weissen Haus dereinst wieder hinaus Ottawa und Mexiko-Stadt einprügeln.
Es gibt verknüpfen weiteren wichtigen Unterschied zwischen Mexiko und Kanada einerseits und Volksrepublik China anderseits: Die Wertschöpfungsketten in Nordamerika sind viel enger verflochten. Die neuen Zölle treffen untergeordnet amerikanische Autoproduzent, die vorfabrizierte Teile mehrmals jenseits die Säumen transportieren, solange bis sie die fertigen Autos in den USA verkaufen. Zwei Paar Schuhe wie im ab 2018 geführten Handelskrieg mit Volksrepublik China wird die Wertschöpfungskette nun nicht nur an einem Ort angegriffen, sondern multipel.
Schon nach sich ziehen in Detroit zwischen den Autobauern und ihren Lieferanten harte Verhandlungen darüber eingesetzt, wer die Kostensteigerung von 25 von Hundert hinaus Airbags, Autositzen und Spezialschrauben tragen muss. Im Autogeschäft sind die Margen daher so klitzeklein, dass wohl die Konsumenten verknüpfen Grossteil dieser Preiserhöhung schlucken sollen.
Darob werden die amerikanischen Konsumenten mit ihren Portemonnaies jenseits den Flugsteig dieses Handelskriegs entscheiden. Trump hat ihnen versprochen, die Inflation auszumerzen. Werden Otto-Kraftstoff, Früchte, Grünzeug und Autos viel teurer statt billiger, wird ihm dies früher oder später politisch schaden. Ebenso weil ein neuer Inflationsschub die amerikanische Notenbank dazu zwingen wird, die Leitzinsen hinaus einem höheren Niveau zu halten, welches Firmen und Hauskäufer in den USA nicht lieben wird.
Doch halten Mexiko, Kanada und die übrigen Opponenten im Handelsstreit Menorrhagie genug durch, um Trump zum Einlenken zu zwingen? Die nächsten Monate dürften es zeigen. Die Wirtschaft der Welt muss sich hinaus eine ruppige Zeit legen.