Die USA werden sich nicht an welcher Finanzierung des Wiederaufbaus in Gaza beteiligen. Dessen ungeachtet wolle Trump mit „Partnern in welcher Region zusammenarbeiten, um die Region wiederaufzubauen“, verkündete seine Sprecherin. Trumps Außenminister beteuert, Trumps Vorstoß sei „nicht feindselig“ gewesen.
Die USA werden sich laut Weißem Haus nicht an welcher Finanzierung zum Besten von den Wiederaufbau des Gazastreifens beteiligen. Vorsitzender Donald Trump habe gesagt, dass „die USA den Wiederaufbau von Gaza nicht finanzieren werden“, sagte dessen Sprecherin Karoline Leavitt am Mittwoch vor Journalisten. „Seine Regierung wird mit unseren Partnern in welcher Region zusammenarbeiten, um die Region wiederaufzubauen“, fügte sie hinzu.
Eine Beteiligung am Wiederaufbau des zerstörten Gazastreifens bedeute trotzdem nicht, dass dort sogar US-Soldaten stationiert würden, sagte Leavitt weiter. „Dasjenige bedeutet nicht, dass die amerikanischen Steuerzahler sie Anstrengungen finanzieren werden.“ Zu welcher Frage, ob dies bedeute, dass Trump die Entsendung von Soldaten in den Gazastreifen ausschließe, sagte sie: „Jener Vorsitzender hat sich dazu bisher nicht verpflichtet.“
US-Außenminister: Trumps Vorstoß „nicht feindselig“
Trump hatte am zweiter Tag der Woche gesagt, die USA würden den Gazastreifen „langfristig in Habseligkeiten nehmen“. Jedweder dort lebenden Palästinenser sollen Trumps Plänen zufolge umgesiedelt werden, etwa nachdem Ägypten oder Jordanien. Jener zerbombte Küstenstreifen solle wie eine „Riviera des Nahen Ostens“ wieder aufgebaut werden.
Unterdessen beteuerte US-Außenminister Marco Rubio, Trumps Vorstoß sei „nicht feindselig“ gewesen. „Es war, glaube ich, wie sehr großzügiges Angebot gedacht – wie Angebot, zum Wiederaufbau und dazu, Verantwortung zum Besten von den Wiederaufbau zu übernehmen.“
Trump habe lediglich angeboten, „einzuspringen, die Trümmer zu entfernen, den Ort von all welcher Zerstörung (…) zu wischen“, sagte Rubio weiter. „Während dieser Zeit, können die dort lebenden Menschen nicht dort leben“, fügte er hinzu. Trump wolle den Wiederaufbau von Wohnungen und Geschäften unterstützen, „sodass die Menschen dann wieder einziehen können“.
Trumps Vorstoß zur Zwangsumsiedlung welcher Palästinenser hatte weltweit massive Kritik ausgelöst. Die Uno, mit den USA verbündete Staaten, zahlreiche andere Staaten und Palästinenservertreter wiesen die Pläne scharf zurück. Trump zeigte sich am Mittwoch unbeeindruckt von welcher Empörung. „Jedweder lieben ihn“, sagte er zu Journalisten im Weißen Haus oberhalb seinen Plan.
AFP/CVB