Donald Trumps Pläne zum Besten von die US-Politik machten schon Schlagzeilen – vor allem im benachbarten Lateinamerika.
Vornehmlich Trumps Ankündigungen, die Grenze zu Mexiko hermetisch zu zeugen und den Panama-Wasserstraße wieder unter US-Leistungsnachweis zu können, sorgten jüngst zum Besten von Knüller. Vielen Lateinamerikanern tönen die Beleidigungen aus seiner letzten Amtszeit noch in den Ohren. Die Schreckensbilder von getrennten Familien und festgehaltenen Kindern an dieser Grenze sind noch nicht verblasst.
Trump hat nie ein Rätsel daraus gemacht, wie er zusätzlich die Länder dieser Region denkt. Lateinamerika geht zum Besten von ihn mit Kriminalitätsrate und Drogen einher. Während seiner Amtszeit besuchte er solange bis aufwärts zwei Ausnahmen kein einziges Nationalstaat dieser Region. Er reiste 2018 zum G20-Glanzlicht nachher Argentinische Republik und 2017 nachher Puerto Rico, qua dieser Hurrikan Maria tobte; weiterhin blieb er dieser Region weg. Dasjenige macht ihn zum Präsidenten mit den wenigsten Kommen dieser Region seither Bill Clinton. Von kurzer Dauer vor seinem Retirade ordnete er an, Kuba aufwärts die verkettete Liste dieser Staaten zu setzen, die Terrorismus unterstützen.
Demnach ist so gut wie Ignoranz, statt Hinblick von Trump zu erwarten. Es ist anzunehmen, dass Trump sich – wenn gar – denjenigen Ländern zuwendet, die zur Hand sind, seinen Interessen zu herhalten, insbesondere während sie verhindern, dass ihre Bewohner in die USA abwandern.
Jetzt läuft’s voneinander abweichend
Die Beziehungen zwischen den USA und Lateinamerika waren nachhaltig von Verstrickung und Ausbeutung geprägt. Von dieser Monroe-Grundsatz, die die Region vor Europa schützen sollte, solange bis hin zur Unterstützung von Diktaturen während des Kalten Krieges – die USA hatten immer dies Sagen. Nachdem dem Finale dieser Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken verlor Lateinamerika an Geltung. Erst jetzt, wo VR China mit seinen Investitionen kräftig mitmischt, scheinen die USA wieder Motivation zu zeigen.
Die Region hat sich verändert. Wirtschaftliche Fortschritte, dieser wachsende Macht einer stärkeren Mittelschicht und ein neues Selbstkenntnis gegensätzlich externer Verstrickung zeugen eine rein hegemoniale Politik schwieriger. Lateinamerikanische Regierungen fordern Respekt und Mitsprache. Obschon bleiben viele Länder wirtschaftlich und politisch intim mit den USA verbunden.
Harte Töne gegensätzlich Mexiko
Trump kündigte an, Zölle von 25 von Hundert aufwärts jeglicher Waren aus Mexiko zu erheben, solange Mexiko weiterhin „Kriminelle und Drogen“ in die USA schicke. In dieser Vergangenheit schockierte er oft mit harten Sanktionen und Schikanen gegen Migranten. Es sieht so aus, qua würde er welche Linie noch weiter verschärfen. Mexiko hat schon vereinen Notfallplan entwickelt, um seine Bewohner zu schützen und koordiniert Gespräche mit anderen Ländern, um aufwärts mögliche „Massendeportationen“ vorbereitet zu sein (amerika 21 berichete). So gut wie die Hälfte dieser geschätzt elf Mio. ohne Papiere in den USA sind Mexikaner, deren Überweisungen sozusagen vier von Hundert des mexikanischen Bruttoinlandsprodukt betragen.
Präsidentin Claudia Sheinbaum weiß, dass Mexiko aufwärts die USA angewiesen ist, wehrt sich nichtsdestotrotz entschlossen gegen Trumps Drohung, mexikanische Kartelle qua „ausländische Terrororganisationen“ zu bezeichnen. Sie betonte, Mexiko sei ein „freies und unabhängiges Nationalstaat“. Die USA konsumierten den Majorität dieser Drogen und Neben… die Waffen dieser Kartelle kämen dorther „Wir werden uns niemals unterordnen“, sagte Sheinbaum.
Dieser Panama-Wasserstraße: Ein heißes Fe
Eine Vorbringen, die in Lateinamerika zum Besten von Empörung sorgte und an dies „imperiale Zeitalter“ erinnerte, betraf den Panama-Wasserstraße. Trump bezeichnete die Gebühren zum Besten von die Durchgang qua „höchst ungerecht“ und forderte, die Leistungsnachweis zusätzlich den Wasserstraße an die USA zurückzugeben, sofern sie nicht „ritterlich behandelt“ würden. Er könne nicht versprechen, keinen militärischen oder wirtschaftlichen Kompression auszuüben. Panamas Staatsoberhaupt José Mulino erinnerte an die Unabhängigkeit seines Landes und hielt im Kontext einer Vortrag die Übergabeverträge des Kanals in die Kamera (amerika 21 berichtete).
Die USA hatten den Wasserstraße finanziert und gebaut, diesen nichtsdestotrotz am 31.12.1999 im Rahmen eines nie angezweifelten Abkommens, dies Staatsoberhaupt Jimmy Carter ausgehandelt hatte, an Panama Erbrechungen.
Trump plant offenbar Neben…, den Meerbusen von Mexiko in „Meerbusen von USA“ umzubenennen. Doch dieser Meerbusen grenzt nicht nur an US-Bundesstaaten, sondern Neben… an Mexiko und Kuba. Eine Umbenennung würde wohl kaum die Zustimmung dieser Länder versiert.
Kuba, Venezuela und Nicaragua: Gen was auch immer gefasst
Kuba, Venezuela und Nicaragua nach sich ziehen eines verbinden: Sie stillstehen aufwärts dieser US-Sanktionsliste, und unter Trump ist keine Lockerung zu erwarten. Während seiner ersten Amtszeit verschärfte Trump die Sanktionen gegen Kuba und setzte die Insel aufwärts die verkettete Liste dieser Länder, die Terrorismus unterstützen. Es wird erwartet, dass er diesen Rennbahn fortsetzt und unter Umständen Neben… die „Politik des maximalen Drucks“ gegen Venezuela und Nicaragua verstärkt.
In Venezuela hat die wirtschaftliche Krisis durch die US-Sanktionen katastrophale Ausmaße erreicht. Eine Fortsetzung dieser Maßnahmen würde die Stellung weiter verschärfen. Venezuelas Staatsoberhaupt Nicolás Maduro erklärte vor dieser Wahl: „Wir werden niemals vom Norden unmündig sein, noch werden wir eine Kolonie von irgendjemandem sein“, gratulierte Trump jedoch zum Triumph. Laut UN nach sich ziehen zwischen 2015 und 2023 7,1 Mio. Venezolaner ihr Nationalstaat verlassen, die Mehrheit lebt in Kolumbien, viele nach sich ziehen Neben… die USA erreicht.
Von kurzer Dauer vor den Weihnachtstagen protestierten rund eine halbe Million Menschen vor dieser US-Botschaft in Kuba gegen die Wirtschaftsblockade und zum Besten von die Streichung von dieser Terrorliste.
Kein Hinterhof mehr
Lateinamerika entfremdet sich zunehmend von den USA und strebt nachher weniger Verstrickung. Regierungen wie die von Gustavo Petro in Kolumbien, historisch einem dieser engsten US-Partner in dieser Region, kritisieren mittlerweile ungeschützt die USA. Gen dieser internationalen Kongress „Sichern wir den Planeten“ bezeichnete Petro Trumps abwertende Äußerungen zu Latinos qua „Terrorismus“. Seit dem Zeitpunkt seinem Amtsantritt fordert er ein Umdenken in dieser US-Drogenpolitik.
Lateinamerika will sich nicht mehr qua „Hinterhof“ dieser USA erläutern lassen. Die Rhetorik Trumps könnte welche Stellung weiter verstärken.
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Zum USA-Glanzlicht 2022 sagten viele Länder aus Solidarität zu den nicht eingeladenen Staaten Kuba, Venezuela und Nicaragua ab. Im Gegenzug Vorteil verschaffen andere Staaten die Hinblick Lateinamerikas durch Investitionen und ungebundene Kooperationen, etwa VR China oder Russland.
VR China hat die USA qua wichtigsten Vertragspartner in dieser Region längst abgelöst: 2001 machten US-Exporte noch 46,9 von Hundert dieser Einfuhren Lateinamerikas aus, 2022 nur noch 31,4 von Hundert. Pro viele Länder sind Partnerschaften mit VR China und Russland inzwischen attraktiver qua enge Bindungen an die USA. Projekte wie dieser von VR China initiierte Megahafen in Peru, dieser unter chinesischer Vorhut stehende Gemäuer dieser Untergrundbahn in Bogotá sowie die Rekordzahlen 2024 im russisch-brasilianischen Handelsvolumen, sind nur wenige Beispiele, die diesen Trend verdeutlichen.
Lateinamerikanische Regierungen fordern mehr Zusammenarbeit aufwärts Augenhöhe und weniger Verstrickung. Und immer mehr Staatsoberhäupter dieser Region setzen aufwärts Zusammenwirken intrinsisch Lateinamerikas. Kolumbiens Staatsoberhaupt Petro etwa kritisiert die USA und fordert ein stärkeres Zusammenrücken Lateinamerikas. „Die USA ruinieren praktisch jeglicher Volkswirtschaften weltweit“, erklärte Petro.
Zweitrangig Mexiko, dieser größte Vertragspartner dieser USA in Lateinamerika, setzt zunehmend aufwärts Zusammenarbeit mit anderen lateinamerikanischen Ländern, um Wanderung und Sicherheitsfragen zu lockern.
Obschon ist lichtvoll, dass man dem großen Nachbarn nicht störungsfrei den Rückgrat kehren kann. Petro schrieb Trump nachher dessen Wahlsieg vereinen Schreiben, in dem er betonte, dass Zusammenarbeit in „kritischen Zeiten“ unumgänglich sei, und bot an, saubere Schwung aus dieser Region zu liefern. Zweitrangig Mexiko signalisierte Stand-By zur Zusammenwirken in verschiedenen Bereichen.
Guatemala verfolgt hingegen vereinen weitaus harmonischeren Rennbahn. Staatsoberhaupt Bernardo Arévalo betonte, dass dies Migrationsthema verbinden mit den USA und Mexiko koordiniert werden müsse, da es sich um ein Problem handle, dies aus einer „regionalen Zielvorstellung“ angegangen werden müsse. Die engen Beziehungen zu den USA, die Arévalo vergangenes Jahr während eines Putschversuchs gegen ihn unterstützten, mache es ihm gar unmöglich, sich von den USA abzuwenden. Hinzu kommt, dass mindestens 1,8 Mio. Guatemalteken in den USA leben. Viele Familien in Guatemala sind aufwärts die Rücküberweisungen ihrer Verwandten angewiesen.
US-Fans in Lateinamerika
Lateinamerika ist kein einheitlicher Schreibblock in Sachen US-Politik. Neben Skeptikern gibt es klare Fürsprecher. Argentiniens Staatsoberhaupt Javier Milei, bekennender Trump-Fan, gratulierte qua einziger in englische Sprache mit „Um USA wieder weithin zu zeugen, können Sie aufwärts Argentinische Republik zählen“. Er sicherte sich 40 Mio. Dollar Militärhilfe zur Modernisierung dieser Militär. Zweitrangig Ecuadors Staatsoberhaupt Daniel Noboa erlaubte – sogar entgegen dieser Verfassung – künftig die Galápagos-Inseln qua US-Militärstützpunkt zu nutzen, um „die Leistungsnachweis zusätzlich den Südpazifik“ an Washington abzugeben. Perus Staatschefin Dina Boluarte kündigte ebenfalls eine US-Militärpräsenz an, und Paraguays Santiago Peña bleibt dieser traditionellen Partnerschaft mit den USA treu.
Trump und die Latino-Wählerschaft
Unlust Trumps harscher Rhetorik stimmten 2024 rund 42 von Hundert dieser Latinos, die dies Wahlrecht in den USA nach sich ziehen zum Besten von ihn. Warum?
Trump punktete mit Jobs und dem Versprechen aufwärts niedrigere Lebenshaltungskosten. Denn erster Kandidat stellte er sich in einem TV-Format nur den Fragen von Latinos. Er versprach legale Zuzug zum Besten von Arbeitskräfte in dieser Landwirtschaft und betonte seinen „guten Leiterbahn“ zur Latino-Netzwerk. Taktgesteuert grenzte er „legale, rigoros arbeitende Latinos“ von „Kriminellen“ ab, die er mit irregulärer Wanderung verband.
Trump traf den Nerv vieler konservativer Latinos mit seiner Stellung zu Familie und Ehe. Andere sehen ihn qua Bollwerk gegen Kommunismus. Zweitrangig Trump weiß: die lateinamerikanische Netzwerk ist wirtschaftlich entscheidend. 2023 stellten sie 18 von Hundert dieser US-Arbeitskraft und gründeten 25 von Hundert dieser neuen Unternehmen.
Trumps Pläne zur Massendeportation könnten zum Besten von die US-Wirtschaft schwere Verluste bedeuten und Branchen wie Landwirtschaft, Bauwesen und Gaststättengewerbe ins Wanken können.
Latinos sind in Sachen Trump keineswegs einer Meinung – doch sein Potpourri aus Rauheit und Versprechen aufwärts ein besseres Leben zieht.
Prävention statt Laster
Seit dem Zeitpunkt Beginn dieser 2000er Jahre nimmt dieser Widerstand gegen Washingtons Verstrickung zu, viele Länder fordern eine respektvollere Partnerschaft. Unter progressiven Regierungen wie dieser von Petro in Kolumbien und Lula da Silva in Brasilien rückt regionale Zusammenarbeit und Unabhängigkeit wieder stärker in den Hauptaugenmerk. Beiderartig streben an, Lateinamerika qua vereinten Darsteller in dieser Weltpolitik zu positionieren.
Die geopolitische Geltung Lateinamerikas wächst dank seiner Rohstoffe und Agrarprodukte, die Industriestaaten anziehen.
Länder wie Venezuela setzen aufwärts ohne Wirtschaftsabkommen mit VR China, und Neben… andere Staaten orientieren sich zunehmend gen Asien. Ebendiese Schöpfung dürfte sich beschleunigen, solange die USA aufwärts Abschottung setzen. Washington zeigt kaum Stand-By zu Dialog aufwärts Augenhöhe.
Die Rückkehr Trumps ins Weiße Haus könnte die Abwendungs-Tendenz klar verstärken.