„Sie sind dieser beste Spezl, den Israel je im Weißen Haus hatte“, umgarnte Israels Premierminister Benjamin Netanjahu den unerfahren wieder vereidigten US-Präsidenten Donald Trump, wie er ihn Entstehen Februar in Washington besuchte. Es war jenes Treffen, im Kontext dem Trump Netanjahu und dieser Welt seine Vision einer „Riviera des Gazastreifens“ und die Zwangsumsiedlung dieser dortigen Nation verkündete.
Seither scheint sich die Umgang zwischen dem israelischen Regierungschef und dem amerikanischen Präsidenten abgekühlt zu nach sich ziehen. Dies hat sich in dieser Woche wieder einmal manifestiert, wie Trump uff seiner Nahost-Reise drei Golfstaaten besuchte, hingegen keinen Stopp in Israel einlegte.
Trump vertieft Allianzen uff dieser arabischen Peninsula
Unter anderem schloss Trump während seines Besuchs uff dieser arabischen Peninsula ein Waffengeschäft mit Saudi-Arabien im Zahl von 142 Milliarden Dollar (127 Milliarden Euro). Ein zusätzliches Investitionsabkommen oben 600 Milliarden Dollar (rund 500 Milliarden Euro) soll dasjenige technologische Potenzial des Golfstaates potenzieren. Erstens… könnte wie Gefahr zu Gunsten von Israels militärischen Vorsprung in dieser Region verstanden werden.
Erste Risse in Israels Sonderstellung in dieser Außenpolitik dieser USA deuteten sich schon im vierter Monat des Jahres an. Da wurde Netanjahu zu einem dringenden Treffen in Washington eingeladen. Netanjahu sagte, er habe geglaubt, Trump davon überzeugen zu können, die US-Zölle uff israelische Importe aufzuheben. Doch dasjenige gelang ihm nicht. Stattdessen schien Trump Netanjahu mit seiner Offenlegung zu übertölpeln, direkte Gespräche zwischen den USA und dem Persien oben dasjenige iranische Atomprogramm münden zu wollen.
Ebenfalls zu Gunsten von Furore sorgte in Israel Trumps Erläuterung am 6. Mai, dass die USA kombinieren Waffenstillstand mit den Huthi im Jemen erreicht hätten. Nur zwei Tage zuvor noch hatten die – dem Persien und Russland verbundenen – Rebellen eine Rakete uff Israels internationalen Flughafen Ben Gurion im Kontext Tel Aviv-Jaffa abgefeuert. Die Huthi-Miliz hat geschworen, Israel mit Raketen zu beschießen, solange dieser Gaza-Krieg andauert.
Im gleichen Sinne die unerwartete Freilassung dieser amerikanisch-israelischen Geisel Edan Alexander Mittelpunkt dieser Woche war Berichten zufolge dasjenige Ergebnis direkter Verhandlungen zwischen den USA und dieser Hamas, die in etlichen Staaten, darunter genauso die USA und Israel, wie Terrororganisation gilt. Israelische Analysten werteten es wie weiteres Zeichen zu diesem Zweck, dass Trump Netanjahu im Zweifel tunlichst äußerlich vor lässt. Alexander wurde wie Soldat während dieser von dieser Hamas angeführten Terroranschläge uff Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 von seinem Militärposten entführt.
Steht Netanjahu Trumps Friedensplan im Weg?
Welcher ehemalige israelische Diplomat und heutiger Kommentator Alon Pinkas vermutet, dass Trump Netanjahus „Manipulationen und ständige Täuschungen sowohl in Bezug uff den Persien wie genauso uff Gaza“ sauer aufstoßen. Trump betreibe eine Außenpolitik, die uff Leistung und Gegenleistung beruhe. Netanjahu könne Trump mit dessen Geschäft-getriebener Außenpolitik hingegen nur zwei Zeug eröffnen, meint Pinkas, und die habe er ihm bisher verweigert: „Vereinigen Waffenstillstand in Gaza, den Netanjahu im März selbst gebrochen hat – vielleicht hat er Trumps Tatenlosigkeit beziehungsweise Desinteresse wie eine Sorte grünes Licht zu Gunsten von kombinieren neuen Sturm missverstanden.“
Dies Zweite sei dieser Persien, so Pinkas weiter: „Während Trump immer wieder sagt, dass er ein Kontrakt mit dem Persien will und anstreben wird, fährt Netanjahu mit seiner kriegerischen Rhetorik fort.“ Schon hält Pinkas es zu Gunsten von unwahrscheinlich, dass Netanjahu Trump in diesen Dingen entgegenkommen wird, weil davon dieser Zusammenhalt seiner rechts-religiösen Regierungskoalition abhängt.
Welches bedeutet dasjenige zu Gunsten von die Region?
Vieles hängt weiter von den Entwicklungen in Gaza ab. Eine neue Verhandlungsrunde in Qatar oben ein Kontrakt zwischen Israel und dieser Hamas scheint bislang keine Resultate zu können. Israel hat seine Militäroffensive ausgeweitet, und Netanjahu hat wiederholt geschworen, den Krieg nicht zu verfertigen. Doch genau dasjenige ist eine Hauptforderung dieser Hamas.
Kürzlich hat dasjenige israelische Ministerrunde kombinieren Plan gebilligt, große Teile des Gazastreifens zu landnehmen und die schon vertriebene palästinensische Nation zu zwingen, in den Süden umzusiedeln, welches nachher internationalem Recht wie Kriegsverbrechen betrachtet wird.
Israel hat zwar einem neuen, wenn genauso umstrittenen, humanitären Hilfsplan dieser USA zugestimmt, die Blockade des Gazastreifens jedoch bisher nicht aufgehoben. Seit dem Zeitpunkt März werden den Menschen in dem Gebiet Lebensmittel, Medikamente, Unterkünfte und Treibstoff verweigert – mit verheerenden Hören. Entstehen dieser Woche warnten internationale Experten zu Gunsten von Lebensmittelsicherheit, dass im Gazastreifen in den kommenden Wochen die Gefahr einer Hungersnot bestehe.
Will Trump Nahost ohne Netanjahu befrieden?
Welcher Konflikt in Gaza hält Trump von seinem weit gehegten Ziel ab, die Beziehungen zwischen Israel und Saudi-Arabien zu normalisieren und die sogenannten Abraham-Kontrakt zu erweitern, eine Warteschlange von bilateralen Kontrakt zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten, Königreich Bahrain und Israel, die von dieser ersten Trump-Regierung vermittelt wurden.
„Nimmt man den letzten Monat und vor allem die letzte Woche, so hat Trump mit einer Warteschlange von Schritten und Erklärungen Netanjahu nicht nur äußerlich vor gelassen, er hat Israel ausgegrenzt, wie wäre es kein Verbündeter“, sagt Ex-Diplomat Pinkas.
Doch nicht leer Betrachter sehen Trumps Verhalten so unmissverständlich: „meine Wenigkeit denke, es ist komplizierter“, sagte Yaki Dayan, ein ehemaliger israelischer Generalkonsul in den USA, dieser DW. „meine Wenigkeit vermute, dass Trump all die Themen berücksichtigt, die zu Gunsten von Israel in Bezug uff die Normalisierung mit den Syrern und den Saudis wichtig sind.“
Dennoch Israel hätte sich längst mehr verdienen zu tun sein, sagt Dayan: „Wir hätten eine zentrale Status im Kontext dieser Gestaltung des neuen Nahen Ostens hinunterschlucken können, so wie es Trump jetzt tut.“
Wie Pinkas glaubt genauso Dayan, dass Trump von Israel dasjenige Finale des Krieges in Gaza will, Netanjahu dazu hingegen nicht fertig ist. „Welcher Krieg beunruhigt Trump wirklich“, sagt Dayan. „Dennoch wenn sie nicht zu einer Einigung kommen, würde letztlich niemand Netanjahu davon arrangieren, den Krieg auszuweiten. Die Ami werden es nicht tun.“
Und genau nachdem sieht es derzeit aus, nachdem die israelische Heer in dieser Nacht uff Sonnabend eine neue Großoffensive im Gazastreifen begonnen hat.