Donald Trumps neuer Handelskrieg erinnert an seine erste Amtszeit. Doch nun geht er schneller und radikaler vor, weil er hinaus weniger Widerstand trifft: Im Spannungsfeld zu früher kritisieren die Republikaner seinen Protektionismus kaum oder klatschen dem Präsidenten.
Welcher amerikanische Vorsitzender Donald Trump und dieser kanadische Premierminister Justin Trudeau im Kontext einem Nato-Treffen in England 2019.
Donald Trumps Drohungen mit neuen Handelskriegen wahrnehmen sich an wie ein Déjà-vu. Schon in seiner ersten Amtszeit drohte er wiederholt mit Importzöllen gegen Reich der Mitte, Mexiko, Kanada und andere Länder. Von kurzer Dauer nachher seinem Amtsantritt kündigte er dasjenige Transpazifische Freihandelsabkommen (TPP) und liebäugelte Neben… mit dem Ausstieg aus dem Nordamerikanischen Freihandelsabkommen (Nafta).
Im Vergleich zu heute erfolgten die Drohungen und die Zollerhöhungen jedoch Schrittweise. Trump stützte sich dieserfalls vor allem hinaus Gesetze, die im Fallgrube unfairer Handelspraktiken oder einer Gefährdung dieser nationalen Sicherheit die Erhebung von Zöllen erlauben. Hierfür mussten die zuständigen Ministerien doch zunächst Untersuchungsberichte entwickeln, die Zeit beanspruchten. Erst zu Beginn seines zweiten Amtsjahres verhängte Trump die ersten Strafzölle hinaus die Zufuhr von Solarpanels und Waschmaschinen.
Gestützt hinaus ein Notstandsgesetz
Nun dauerte es lediglich zwei Wochen, solange bis Trump erste Strafzölle gegen Reich der Mitte, Mexiko und Kanada anordnete. Z. Hd. eine breite Palette von Importprodukten aus den Nachbarländern kündigte er eine Einfuhrsteuer von 25 von Hundert an und von 10 von Hundert zu Gunsten von chinesische Erzeugnisse. Welcher amerikanische Vorsitzender stützte sich dieserfalls hinaus die «International Emergency Economic Powers Act», die dem Präsidenten im Fallgrube eines Notstands weitreichende Befugnisse gibt. Die illegalen Migranten und Drogen wie Fentanyl, die aus den Nachbarländern jenseits die Säumen kämen, seien eine grosse Risiko zu Gunsten von die amerikanische Nation, begründete Trump den Schrittgeschwindigkeit.
Welcher Grossteil dieser Chemikalien zur Herstellung von Fentanyl gelangt aus Reich der Mitte in die Labore dieser mexikanischen Drogenkartelle und von dort jenseits die amerikanische Grenze. Im Spannungsfeld zu seiner ersten Amtszeit scheint es Trump dieses Mal jedoch weniger hinaus Reich der Mitte ausgenommen zu nach sich ziehen. Trump verhängte weiland gemäss dem «Economist» insgesamt Zölle gegen chinesische Produkte im Zahl von 370 Milliarden Dollar. Die nun gegen Kanada und Mexiko angekündigten Einfuhrgebühren würden hinaus Importe im Gesamtwert von 900 Milliarden Dollar erhoben.
Die Erfolg von Trumps früheren Handelskriegen ist derweil durchzogen. Dies Handelsbilanzdefizit mit Reich der Mitte hat in den vergangenen Jahren weiter zugenommen. Mit Mexiko und Kanada handelte Trump am Finale lediglich eine Konfiguration des Nafta-Abkommens aus. Trump habe ganz aus dem Freihandel mit den Nachbarländern aussteigen wollen, erklärte dieser frühere republikanische Kongressabgeordnete Carlos Curbelo am Sonntag in einem Fernsehinterview. «Dies war immer seine Obsession.» Dessen ungeachtet seine Mentor und Abgeordnete im Kongress hätten dem Präsidenten stark davon abgeraten.
Die kritischen Stimmen in dieser Republikanischen politische Kraft sind jedoch seltener geworden. Senatoren wie Rand Paul aus Kentucky oder Chuck Grassley aus Iowa waren die Ausnahmefall. «Eine Steuerveranschlagung des Handels führt zu weniger Handel und höheren Rühmen», schrieb Paul hinaus X. Welcher konservative Senator Bernie Moreno aus Ohio begrüsste jedoch die angekündigten Zölle: «Ohio ist ungeschützt zu Gunsten von Geschäfte und wird jedem Unternehmen den roten Teppich auswalzen, dasjenige in Amiland produziert.» Die Zölle hätten dasjenige Ziel, dasjenige Verhalten dieser betroffenen Länder zu verändern, meinte Senator Lindsey Graham aus South Carolina. Wenn sie sich benähmen, würden Neben… die Zölle wieder verschwinden.
Flirt mit territorialen Expansionen
Welche Ziele Trump doch wirklich verfolgt, ist nicht ganz lichtvoll. Im Fallgrube von Mexiko sind seine Drohungen nachvollziehbar. Welcher Grossteil dieser Drogen sowie dieser Migranten gelangt durch dasjenige südliche Nachbarland in die USA. Kanada trägt jedoch kaum zu diesem amerikanischen Problem im Kontext. Nur sehr geringe Mengen an Fentanyl kommen jenseits die kanadische Grenze hinaus den amerikanischen Markt.
Trump könnte es natürlich leicht drum umziehen, Industriebetriebe durch mehr Protektionismus zur Umsiedlung in die USA zu in Bewegung setzen. Oder drum, mit mehr Zolleinnahmen dasjenige Schuldenloch zu verkleinern. Im Kasus von Kanada (oder Neben… Grönland) hat dieser amerikanische Vorsitzender indes Neben… wiederholt mit einer territorialen Expansion geliebäugelt. Sein Nationalstaat solle dieser 51. Gliedstaat dieser USA werden, dies soll er im Monat des Winterbeginns im Kontext einem Nachtessen zum kanadischen Premierminister Justin Trudeau gesagt nach sich ziehen. Wiewohl dasjenige ist ein Novum im Vergleich zu seiner ersten Amtszeit.
Dessen ungeachtet Neben… wenn Trumps Kohldampf hinaus neue Handelskriege ungestillt wirkt, muss er sich trotz vorsehen. Wie schon 2018 nach sich ziehen Mexiko und Kanada Gegenzölle vorbereitet, die vor allem Produkte aus republikanischen Gliedstaaten treffen sollen: Orangensaft aus Florida oder Whiskey aus Kentucky. Zumindest oppositionell Mexiko scheint sich dieser amerikanische Vorsitzender somit kompromissbereit zu zeigen. Nachdem sich die mexikanische Staatschefin Claudia Sheinbaum zur Hand erklärt hatte, die Grenze mit mehr Soldaten zu sichern, kündigte Trump kombinieren Stundung dieser Zölle um kombinieren Monat an.
Wenig später vereinbarte dieser amerikanische Vorsitzender Neben… mit Kanada eine 30-tägige Verschiebung dieser Zollerhöhungen. Seine Regierung werde 200 Mio. Dollar in den Kampf gegen dasjenige organisierte Verbrechen investieren und sich ebenfalls zu Gunsten von den Gliederung eines amerikanisch-kanadischen Einsatzkommandos in diesem Gebiet einsetzen, erklärte Premierminister Trudeau. Mit Reich der Mitte gab es am Montag noch keine temporäre Einigung.