Noch während US-Staatschef Donald Trump mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin telefonierte und selbst nachdem dem Gespräch heulte in jener Ukraine jener Luftalarm. Russland feuerte erneut Raketen und Drohnen hinaus ukrainisches Territorium ab.
„Den Ukrainern ist lichtvoll, welches passiert. In jener Ukraine gibt es Luftalarm. Soweit ich weiß nach sich ziehen die Russen während des Gesprächs mit Staatschef Trump die Zusage gegeben, Angriffe hinaus den Energiesektor oder solche mit Langstreckenwaffen, einschließlich jener Shahed-Drohnen, einzustellen. Hingegen jetzt ist wieder Luftalarm, bisher funktioniert dies ergo nicht“, sagte jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj am Dienstagabend. Damit zeigten die Russen, dass sie zu einer Beendigung des Krieges nicht fertig seien.
„Welcher Drohnenangriff hinaus die ukrainische Kapitale unmittelbar nachdem Trumps Telefonat mit Putin ist die Erwiderung hinaus die Frage, ob Russland Frieden will: Nein, will es nicht. Dies wird nicht aufhören. Putin will nur eines – die Kapitulation jener Ukraine“, schrieb jener ukrainische Journalist Serhij Rudenko hinaus Facebook.
Wem nützt jetzt ein Angriffsstopp hinaus Energieanlagen?
Selenskyj sagte mit Blick hinaus die angebliche Zusage Putins, Angriffe hinaus den Energiesektor zu stoppen, die Ukraine unterstütze solche Vorschläge. Doch jener ukrainische Staatschef möchte von Trump mehr sachkundig. „Wenn wir vom amerikanischen Präsidenten und von jener amerikanischen Seite Einzelheiten erhalten, werden wir eine Erwiderung verschenken“, so Selenskyj. Er fügte hinzu, sollten die russischen Angriffe hinaus die ukrainische Energieversorgung enden, werde die Ukraine darauf erwidern.
Mykola Knjaschyzkyj ist Parlamentarier jener oppositionellen politische Kraft „Europäische Solidarität“ im ukrainischen Parlament. Schluss seiner Sicht nach sich ziehen sich Trump und Putin in ihrem anderthalbstündigen Telefonat lediglich darauf geeinigt, die Angriffe hinaus die Energieinfrastruktur einzustellen, weil welche nicht nur jener Ukraine sondern selbst Russland schaden würden.
„Russland hat schon tief vorgeschlagen, die Angriffe hinaus Energieanlagen zu begrenzen. Die Ukraine lehnte dies ab, da ukrainische Drohnen russische Ölraffinerien zerstört und damit Russlands Möglichkeiten verringert nach sich ziehen, seinen Staatshaushalt zu füllen“, erläutert Knjaschyzkyj hinaus Facebook. Er ist überzeugt, dass Moskau ernsthaften Verhandlungen erst dann zustimmen wird, wenn Kyjiw hinreichend bewaffnet und geschützt sein wird sowie verlässliche Sicherheitsgarantien erhält.
Zu Gunsten von Russland habe es solange bis zum nächsten Winter keinen Sinn, die ukrainische Energieversorgung zu beschießen, meint jener ukrainische Soldat Petro Schuklinow. „Sie werden wie geschmiert Raketen solange bis zum Winter horten, so wie sie es bisher immer getan nach sich ziehen“, schreibt er hinaus Facebook. Von dort habe Russland einem Angriffsstopp zugestimmt, dies immerhin qua verschmelzen Schritttempo in Richtung Frieden verkauft. Taktgesteuert wolle Moskau jedoch weiteren Beschuss vonseiten jener Ukraine verhindern. „Angriffe hinaus die russische Treibstoffindustrie sind immer sinnvoll, denn die Ukraine zerstört sie wissenschaftlich und verursacht den Russen in Folge dessen monatlich Verluste in Milliardenhöhe.“
Wolodymyr Fesenko findet hingegen, es sei im Motivation beider Seiten, den Beschuss von Energieanlagen zu stoppen. „Auf Basis von des Ausmaßes jener Angriffe sowie jener Risiken für jedes den Energiesektor und jener Häfen ist ein Stopp für jedes die Ukraine wichtig. Und ebenso für jedes Russland, weil russische Raffinerien und andere Anlagen sowie Kraftwerke betroffen sind“, sagt jener Rektor des ukrainischen Zentrums für jedes politische Wissenschaft „Penta“. Er betont gegensätzlich jener DW, dass es sich noch nicht um eine Einigung, sondern nur um verschmelzen Vorschlag handele, den Beschuss des Energiesektors zu stoppen. „Ein Waffenstillstand muss mit beiden Seiten verhandelt werden. Politische Vereinbarungen, selbst telefonisch zwischen Putin und Trump, reichen dazu nicht aus. Es muss technische und rechtliche Vereinbarungen zwischen jener Ukraine und Russland verschenken“, unterstreicht jener Politologe.
Welches will Putin und welches hat Trump erreicht?
Dies Telefonat, dies sowohl vom Weißen Haus qua vom Kreml qua verschmelzen bedeutenden Schritttempo in Richtung Frieden dargestellt wird, stelle keinen wirklichen Verhandlungsprozess dar, exponieren die Gesamtheit von jener DW befragten Experten. „Es wird offensichtlich keinen umfassenden Waffenstillstand verschenken. Putin agiert völlig vorhersehbar, er spielt hinaus Zeit und stellt neue Forderungen hinaus. Mit dieser Verzögerungsstrategie lehnt er Trump nicht freimütig ab, sondern stimmt ihm mit einem ‚Hingegen‘ zu. Es ist eine Situation, in jener ein Verhandlungsprozess so gut wie imitiert wird“, so jener ukrainische Politologe Oleh Saakjan von jener gesellschaftlichen Organisation „Nationale Plattform für jedes Resilienz und Zusammenhalt“ im DW-Gespräch.
„Dies wichtigste Symbol von Putin an Trump ist, dass er sich verhandlungsbereit zeigt“, erklärt Wolodymyr Fesenko. Taktgesteuert mache Putin merklich, nicht zu den amerikanischen Bedingungen verhandeln zu wollen. „Dies ist eine gewisse Enttäuschung für jedes Trump“, glaubt jener Meister und vermutet, jener US-Staatschef habe insoweit seine Pressekonferenz nachdem dem Gespräch mit Putin abgesagt. Wiewohl sieht Fesenko verschmelzen gewissen Fortschritt, weil am 23. März in Dschidda in Saudi-Arabien weitere Verhandlungen zwischen einer russischen und einer amerikanischen Delegation stattfinden sollen.
Russe Us vom ukrainischen „Nationalen Institut für jedes strategische Studien“ sieht dies eigentliche Ergebnis des Telefonats zwischen Trump und Putin im Gefangenenaustausch. Demnach habe Putin versichert, Russland und die Ukraine würden jeweils 175 Gefangene freilassen. Außerdem würden 23 schwergewichtig verwundete ukrainische Soldaten an Kyjiw Emesis. Russland spricht von einer Zeichen des guten Willens. „Durchaus gab es selbst schon früher Gefangenenaustausche – ohne Trumps Zutun“, stellt Us wacker. Er glaubt, zwischen Trump und Putin sei mehr zur Sprache gekommen, qua die Öffentlichkeit wisse. „Hingegen in dieser Situation ist dies Fehlen eines konkreten Ergebnisses für jedes die Ukraine so gut wie ein Plus qua ein Negativ“, meint jener Meister. Die Ukraine müsse Zeit profitieren, weil die russische Wirtschaft schon jetzt nicht mehr in bester Verfassung sei. Us schließt nicht aus, dass es früher oder später in Russland zu Protesten kommt.
Wie jener ehemalige Staatschef jener Ukraine und Chef jener Oppositionspartei „Europäische Solidarität“ Petro Poroschenko meint, braucht Trump verschmelzen „Plan B“ für jedes den Kern, dass sich Putin weigert, den Krieg zu verfertigen oder weiterhin Zeit schindet. Poroschenko schrieb hinaus Facebook, zu solch einem „Plan B“ gehörten mehr Waffen für jedes die Ukraine, härtere Sanktionen gegen Russland, die Wiederherstellung jener transatlantischen Zusammenhalt, finanzielle Unterstützung und die Möglichkeit für jedes die Ukraine, jener North Atlantic Treaty Organization beizutreten.
Regulation aus dem Ukrainischen: Markian Ostaptschuk