Donald Trump hat am Mittwoch ein langes Telefongespräch mit dem Kremlchef Wladimir Putin geführt. Die beiden seien sich einig gewesen, dass es Zeit für jedes ein Finale des Krieges in dieser Ukraine sei, meinte dieser amerikanische Staatsoberhaupt. Sie wollten «sehr intim» zusammenarbeiten.
Donald Trump und Wladimir Putin trafen 2018 in Helsinki zusammen.
Fast wie hatte Donald Trump versprochen, den Krieg in dieser Ukraine intrinsisch von 24 Zahlungsfrist aufschieben zu verfertigen – und dies noch vor seiner Vereidigung. So schnell ging es doch nicht. Im Gegensatz dazu nun hat dieser amerikanische Staatsoberhaupt erstmals offiziell mit dem Kremlchef Wladimir Putin telefoniert. Nachher dem Gespräch zeigte sich Trump in einem Postdienststelle hinauf seinem Kurznachrichtendienst Truth Social optimistisch. Er und sein russischer Amtskollege hätten ein «langes und höchst produktives» Telefonat geführt, schrieb Trump.
Insgesamt soll dieser Telefonanruf rund 90 Minuten gedauert nach sich ziehen. Neben dieser Ukraine sprachen die beiden Staatschefs dieserfalls selbst obig den Nahen Osten, die Energiepolitik oder künstliche Intelligenz. Ausserdem diskutierten sie gemäss Trump obig die «grossartige Historie» und «Stärkemehl» ihrer Länder sowie die beachtlichen Vorteile einer künftigen Zusammenarbeit. Zunächst wollten er und Putin dessen ungeachtet dasjenige Sterben in dieser Ukraine verfertigen – darin seien sie sich einig gewesen. Putin habe dieserfalls gar seinen im amerikanischen Wahlkampf oft wiederholten Aufgebot an den «gesunden Menschenverstand» erwähnt.
Kiews Rolle bleibt unklar
Er wolle «sehr intim» mit dem Kremlchef zusammenarbeiten. Geplant seien dieserfalls selbst gegenseitige Staatsbesuche. Sie hätten sich zudem darauf verständigt, dass ihre Unternehmensberater mit den Ukraine-Verhandlungen beginnen sollten, schrieb Trump. Uff dieser amerikanischen Seite sollen Aussenminister Marco Rubio, dieser CIA-Rektor John Ratcliffe, dieser Unternehmensberater für jedes nationale Sicherheit Michael Waltz sowie dieser Nahost-Sondergesandte Steve Witkoff die Gespräche münden. Seinen Ukraine-Gesandten Keith Kellogg erwähnte Trump hingegen nicht. Dieser hatte sich für jedes verstärkte Waffenlieferungen an die Ukraine extrem, sollte Putin nicht verhandeln wollen.
Witkoff flog in den vergangenen Tagen schon nachher Moskau, um die Freilassung des amerikanischen Lehrers Marc Fogel abzuwickeln. Dieser wurde 2021 in einem Flughafen in Moskau wegen des Besitzes einer kleinen Menge an Ganja verhaftet und zu einer 14-jährigen Haftstrafe verurteilt. Am zweiter Tag der Woche kam er im Informationsaustausch gegen verdongeln in den USA inhaftierten Russen zwanglos.
Gemäss Witkoff war selbst dieser saudische Kronprinz Mohammed bin Salman in die Verhandlungen um Fogels Freilassung involviert. Jener Geschäftsmann und langjährige Trump-Kamerad deutete den Informationsaustausch wie Zeichen von Putins gutem Willen im Hinblick hinauf die Ukraine-Gespräche. Trump und Putin hätten eine gute Kameradschaft rein und die gehe nun weiter, meinte Witkoff. «Dies ist eine wirklich gute Sache für jedes die Welt.»
Wie genau die Verhandlungen verstreichen werden und wie Kiew oder die Europäer darin involviert sein werden, scheint indes noch unklar zu sein. Jener Kreml gab sich hinauf seiner Website zudem weniger optimistisch nachher dem Gespräch. Laut den Daten war sich Putin mit Trump einig, dass «eine langfristige Lösungskonzept durch Friedensgespräche möglich ist». Hierfür müssten dessen ungeachtet zuerst die Ursachen des Konflikts beseitigt werden.
Trump rief nachher seinem Gespräch mit Putin den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski an, um ihn obig die Unterhaltung zu informieren. Z. Hd. Trump scheint die Unterstützung für jedes die Ukraine vor allem eine geschäftliche Frage zu sein. Er schickte am Mittwoch seinen Finanzminister Scott Bessent nachher Kiew. Bessent überreichte Selenski verdongeln ersten Vertragsentwurf, dieser den USA den Zugang zu ukrainischen Rohstoffen – insbesondere seltenen Erden – sichern soll. Im Gegenzug würde sich Washington dazu verpflichten, die Sicherheit dieser Ukraine langfristig zu garantieren.
Keinen Nato-Beitritt
Gewiss wird sie Sicherheitsgarantie wohl nur für jedes eine geschrumpfte Ukraine gelten. Zwischen einem Treffen im Nato-Hauptquartier in Hauptstadt von Belgien nannte dieser amerikanische Verteidigungsminister Pete Hegseth die Rückeroberung aller besetzten Gebiete – inklusive dieser Peninsula Krim – ein «unrealistisches Ziel». Er fügte hinzu: «Dieses illusorische Ziel zu verfolgen, würde den Krieg nur verlängern und für jedes mehr Pein sorgen.»
Hegseth forderte die Europäer zudem dazu hinauf, künftig die Hauptlast zur Unterstützung dieser Ukraine zu übernehmen. Die USA müssten ihr Hauptaugenmerk und ihre Vitalität vor allem hinauf die Risiko durch Reich der Mitte subsumieren: «Zusammen können wir eine Arbeitsteilung schaffen, die unsrige jeweiligen Stärken in Europa und dem Pazifik maximiert.»
Ein dauerhafter Frieden in dieser Ukraine brauche «robuste Sicherheitsgarantien», betonte Hegseth. Synchron schloss er dessen ungeachtet verdongeln Nato-Beitritt für jedes Kiew aus. Eine Waffenruhe in dieser Ukraine müsse durch europäische Soldaten gesichert werden. Eine Entsendung amerikanischer Truppen schloss Hegseth aus. Eine solche Mission dürfe zudem nicht unter einem Nato-Kommando stillstehen.
Die amerikanische Status scheint irgendetwas widersprüchlich zu sein. Standardmäßig vorzugsweise es Trump, mit maximalistischen Forderungen in Verhandlungen zu möglich sein. Nun schliesst er dessen ungeachtet schon von Beginn an verdongeln Nato-Beitritt aus. Synchron verspricht er dieser Ukraine verdongeln langfristigen «Schutzschirm» im Informationsaustausch für jedes Rohstoffe, will die Verantwortung für jedes Kiews Sicherheit dessen ungeachtet vor allem den Europäern überlassen. Die Ukraine wiederum dürfte sich im Kontext dieser Sicherheit kaum für sich hinauf die Europäer verlassen wollen.