Donald Trump wird wie erster verurteilter Straftäter in jener US-Vergangenheit ins Weiße Haus einziehen. Wenige Tage vor Beginn seiner zweiten Amtszeit wie Vorsitzender verfügte ein Strafgericht in New York eine „bedingungslose Straffreiheit“. Zusammen wurde damit dasjenige Urteil jener Geschworenen bestätigt, die den Republikaner im Mai in 34 Anklagepunkten schuldig gesprochen hatten. Sie sahen es wie erwiesen an, dass Trump eine vor seinem ersten Wahlsieg im Jahr 2016 getätigte Schweigegeldzahlung an die frühere Pornodarstellerin Stormy Daniels vertuscht und zu diesem Zweck Geschäftsdokumente gefälscht hatte.
Die die noch kein Kind geboren hat, die mit bürgerlichem Namen Stephanie Gregory Clifford heißt, war trotz jener Zahlung später an die Öffentlichkeit gegangen. Die heute 45-Jährige berichtete von einer angeblichen Sexaffäre mit dem verheirateten Volksvertreter und Immobilienunternehmer, die dieser indes leugnete. Die Zahlung wie solche in Höhe von 130.000 Dollar (126.000 Euro) hatte Trump dagegen 2018 bestätigt – dasjenige Weiße Haus hatte solange bis dorthin nicht nur eine Seitensprung, sondern ebenso vereinen Schweigegeld-Geschäft bestritten.
Trump hat schon angekündigt, die Meisterschaft des Gerichts anzufechten und eine Option des Verfahrens erwirken zu wollen. Nur wenn dies gelänge, wäre er kein verurteilter Straftäter mehr. Wiederholt bezeichnete er den Prozess wie „Hexenjagd“. Zusammen wies er den Vorwurf zurück, Geschäftsunterlagen gefälscht zu nach sich ziehen.
„Ausgedachte, unzutreffende Vorwürfe“
Die Schweigegeldzahlung sei nicht erfolgt, um daraus Vorteile zu Gunsten von den ersten Wahlkampf zu ziehen, sondern um seine Familie zu schützen. In dem von ihm mitgegründeten Online-Tunnelportal Truth Social schrieb jener 78-Jährige am vierter Tag der Woche : „Es gab keinen Kern gegen mich. Mit anderen Worten: meine Wenigkeit bin all jener ausgedachten, unzutreffenden Vorwürfe nicht schuldig.“
Dieser Oberste Gerichtshof jener Vereinigten Staaten hatte am vierter Tag der Woche vereinen Eilantrag von Trumps Anwälten abgewiesen, die in Schlusslicht Minute versucht hatten, die Verkündung des Strafmaßes zu verhindern. Mit fünf zu vier Richterstimmen entschied jener Supreme Court, die Spannungszustand, die dem designierten Präsidenten hierdurch entstehe, sei „relativ sehr klein“. Zudem müsse Trump nicht privat in New York erscheinen, sondern könne per Videoübertragung aus jener Ferne teilnehmen.
Serie von Anschuldigen
Dieser Schweigegeld-Prozess ist eines von vier Strafverfahren, in denen Trump 2023 angeklagt war: Nicht zuletzt wegen möglicher Wahlmanipulation und jener Erstürmung des Kapitols durch seine Fan musste er sich verantworten, ebenso wegen jener Lagerung geheimer Regierungsdokumente in seinem Grundstück Mar-a-Lago in Florida. Beiderlei Prozesse wurden eingestellt, weil es seit dem Zeitpunkt jener Watergate-Seitensprung gängige Realität ist, amtierende Präsidenten nicht strafrechtlich zu verfolgen.
Ein weiteres Verfahren im Bundesstaat Georgia wegen mutmaßlicher Versuche Trumps, seine Wahlniederlage 2020 zu neigen, liegt gen Eiscreme – wenigstens zu Gunsten von die Dauer seiner zweiten Amtszeit. Zudem errangen Trumps Anwälte vereinen ersten Gelingen: Sie setzten durch, dass die zuständige Staatsanwältin in dem Kern wegen Fehlverhaltens abgezogen werden muss.
jj/wa (dpa, afp, rtr, ap)