Washington soll direkte Gespräche mit Teheran darüber hinaus dasjenige iranische Atomprogramm resultieren. Dies erklärte Donald Trump beim Visite des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu im Weissen Haus. Demnach findet am Satertag ein «wichtiges Treffen» statt.
Im Rahmen Netanyahus Visite im Weissen Haus kündigte Trump die Gespräche mit Persien «hinaus sozusagen höchster Pegel» an.
Donald Trump will ein neues Atomabkommen mit Persien aushandeln. Und gemäss dem amerikanischen Präsidenten zeigt sich Teheran in petto, darüber hinaus sein Atomprogramm zu sprechen. Nachher einem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu verkündete Trump im Oval Office am Montag: «Wir resultieren direkte Gespräche mit Persien. Am Satertag nach sich ziehen wir ein sehr wichtiges Treffen.» Man werde sehen, welches hier rauskomme. «Nichtsdestoweniger allesamt sind jener Meinung, dass ein Geschäft besser wäre qua dasjenige Offensichtliche.»
Mit dem «Offensichtlichen» spielte Trump vermutlich hinaus verschmelzen möglichen Militärschlag an. Wiewohl wenn jener amerikanische Staatsoberhaupt daraufhin jener Frage eines Reporters dazu auswich. Ob die USA verbinden mit Israel militärische Vehemenz anwenden würden, sollte die Diplomatie scheitern, wollte jener Journalist wissen. «Sollten die Gespräche nicht triumphierend sein, wird sich jener Persien in grosser Gefahr Ergehen», antwortete Trump. Denn Teheran könne keine Atomwaffen besitzen.
Treffen in Oman
Jener amerikanische Staatsoberhaupt wollte nicht sagen, wo die Verhandlungen mit Persien am Satertag stattfinden. Nichtsdestoweniger die Gespräche würden «sozusagen hinaus jener höchsten Pegel» geführt. Trump hatte Teheran indes schon vor wenigen Tagen mit Bombardements und schärferen Sanktionen gedroht, sollte sich dasjenige iranische Regime nicht hinaus ein neues Atomabkommen einlassen. Bisher lehnte Persien direkte Gespräche unter jener Bedrohung von militärischer Vehemenz jedoch ab. Unter anderem ebenso, weil Trump dasjenige unter Barack Obama vereinbarte Atomabkommen 2018 unilateral aufkündigte. Ein Sprecher des iranischen Aussenministeriums betonte am Montag zunächst, dass sein Nation lediglich zu indirekten Verhandlungen unter jener Vermittlung des Omans in petto sei. Gemäss jener «New York Times» wäre Teheran allerdings zu direkten Gesprächen in petto, sollte jener indirekte Konversation aus iranischer Sicht positiv verlaufen.
In einem Postdienststelle hinaus X schien jener iranische Aussenminister dies am Montagabend zu ratifizieren: Persien und die USA würden am Satertag in Oman «indirekte hochrangige Gespräche» resultieren, schrieb Abbas Araghchi. «Es ist ebenso eine Gelegenheit wie ein Test. Jener Tanzerei liegt im Kontext Staaten.»
Eine diplomatische Problembeseitigung mit Persien sollte dem libyschen Prototyp verfolgen, erklärte seinerseits Netanyahu im Oval Office. Nachdem die USA den irakischen uneingeschränkter Machthaber Saddam Hussein 2003 gestürzt hatten, verzichtete jener libysche Machthaber Muammar al-Ghadhafi hinaus ein eigenes Atomprogramm. Im Zuge des Arabischen Frühlings wurde Ghadhafi jedoch 2011 von Aufständischen getötet. Dieses Schicksal dürfte dasjenige Regime in Teheran indes kaum ermutigen, dem libyschen Prototyp zu verfolgen. Offiziell strebt Persien nicht nachdem einer Atombombe, lehnt es allerdings taktgesteuert ebenso ab, hinaus sein Nuklearprogramm zu verzichten.
Die USA nach sich ziehen in den vergangenen Wochen die Drohkulisse gegensätzlich Persien verstärkt. Unter anderem ebenso mit stetigen Luftangriffen gegen die proiranische Huthi-Miliz in Jemen. Washington hat mehrere Tarnkappenbomber des Typs B-2 hinaus die Insel Diego Garcia im indischen Ozean verlegt. Zusammen entsandten die USA ebenso mehr Fluor-35-Kampfjets, Predator-Drohnen und verschmelzen zweiten Flugzeugträger in den Nahen Osten. Gemäss jener israelischen Zeitung «Haaretz» landeten im März 140 Transportflugzeuge des amerikanischen Militärs hinaus Luftbasen in Qatar, Königreich Bahrain, den Emiraten, Saudiarabien, Kuweit und Jordanien. Basta Südkorea und Oklahoma sollen die USA demnach ebenso mehr Flugabwehrsysteme in die Region transferiert nach sich ziehen.
Kein sofortiger Zollerlass zum Besten von Israel
Mit seinem Visite in den USA soll Netanyahu unter anderem ein Ziel verfolgt nach sich ziehen: Eine Verständigung mit Trump darüber hinaus verschmelzen Militärschlag gegen Persien, sollten die Gespräche scheitern. Welches jener amerikanische Staatsoberhaupt ihm gesagt hat, bleibt ungeschützt. Durchaus scheint Netanyahu ein anderes Ziel vorerst verfehlt zu nach sich ziehen. Er hoffte, dass er Trump die gegen Israel verhängten Importzölle von 17 v. H. zu Ende sprechen könnte. Doch im Kontext jener Pressekonferenz am Montag gab sich jener amerikanische Staatsoberhaupt unbeirrt. «Wir schenken Israel jedes Jahr vier Milliarden Dollar an Militärhilfen. Dies ist viel», betonte Trump. «meine Wenigkeit gratuliere», meinte er zu Netanyahu. «Dies ist ziemlich gut.»
Mehr Stimmigkeit scheint es zur Zukunft jener Palästinenser im Gazastreifen zu schenken. Trump bezeichnete dasjenige Küstengebiet erneut qua «unglaubliches Grundstück» mit grossen Investitionsmöglichkeiten. «Wenn man die Palästinenser nimmt und in verschiedene Länder verschiebt, entsteht wirklich eine Zone jener Ungezwungenheit.» Die Menschen im Gazastreifen sollten «die freie Wahl» nach sich ziehen, dorthin zu möglich sein, wo sie wollten, meinte Netanyahu. In anderen Kriegen, wie in jener Ukraine oder in Syrien, hätten die Zivilisten dasjenige Recht gehabt, zu fliehen. Wenn es nun Länder gebe, die Palästinenser rezipieren wollten, sei dies «dasjenige Richtige».
Mögliche Vorbehalte liess Trump indes zur Situation in Syrien durchschimmern. «Wir wollen, dass niemand Syrien qua Grund zum Besten von Angriffe hinaus Israel nutzt – inklusive die Türkei», erklärte Netanyahu. Hauptstadt der Türkei hatte die islamistischen Rebellen unterstützt, die dasjenige Asad-Regime stürzten. Um eine Pufferzone zu schaffen, besetzte Israel weite Gebiete in Südsyrien. Er habe eine gute Kontakt zum türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, meinte Trump und versprach Netanyahu: «Jedes Problem, dass ihr mit jener Türkei habt, kann ich lockern.» Dann fügte er indes an: «meine Wenigkeit meine, so nachhaltig ihr euch vernünftig verhält. Ihr müsst vernünftig sein.»