Israel muss in dem Einigung schmerzhafte Zugeständnisse zeugen und den «totalen Triumph» darüber hinaus die Terrororganisation zurückhalten. Die Hoffnungen hinauf ein Finale des Krieges sind vorzeitig. Obschon bietet die Feuerpause Möglichkeiten, die nun genutzt werden sollten.
Hat die Zerstörung kommend ein Finale? Die Waffenruhe zwischen Israel und dieser Hamas ist was auch immer andere wie perfekt.
Nachdem fünfzehn Monaten des Krieges werden voraussichtlich ab Sonntag im Gazastreifen die Waffen stillschweigen. Dies ist in erster Linie eine gute Nachricht: Zwei Mio. Palästinenser in dieser zerstörten Küstenenklave können nachher mehr wie einem Jahr voller Tod, Zerstörung und Fracksausen aufatmen. In den nächsten sechs Wochen dürfte sich die prekäre humanitäre Standpunkt merklich verbessern. Zudem besteht die vorsichtige Hoffnung, dass dies Geiseldrama, dies ganz Israel traumatisiert hat, endlich ein Finale nehmen wird. Zum Besten von mindestens 34 dieser Geiseln, die noch in den Händen dieser fanatischen Islamisten sind, kommt die Feuerpause nur zu tardiv. Sie sind schon tot.
Sosehr nun Erleichterung herrscht – dieses Einigung ist was auch immer andere wie perfekt. Es sichert dies Überleben dieser Hamas und zwingt Israel zu schmerzhaften Zugeständnissen, wie etwa zur Freilassung von Hunderten verurteilten Terroristen aus israelischen Gefängnissen. Die Zerschlagung dieser Terrororganisation aus Gaza ist und bleibt ein legitimes Ziel dieser Israeli – zumal selbige nicht von ihrem Anspruch, den jüdischen Staat zu zerstören, erniedrigen wird.
Deswegen ist die Hoffnung, dass die Einigung in Hauptstadt von Katar zu einem definitiven Finale des Krieges münden wird, völlig vorzeitig. Die Hamas wird was auch immer unternehmen, um ihre Machtposition im Gazastreifen nicht zu verlieren. Gelingt ihr dies, hat Israel jedes Recht, den Krieg wieder aufzunehmen und sich gegen die mörderischen Terroristen zu verteidigen.
Donald Trump hat eigene Pläne
Jüngst hatte kaum Leckermäulchen noch daran geglaubt, dass Israels Premierminister Benjamin Netanyahu jemals einem solchen Einigung zustimmen würde. Er habe die Geiseln längst aufgegeben, hiess es; zudem werfen ihm viele Israeli vor, die Verhandlungen mit dieser Hamas immer wieder sabotiert zu nach sich ziehen. Nun hat er eingelenkt – und setzt hierfür sein politisches Überleben aufs Spiel. Noch ist ungeschützt, ob ihm die rechtsextremen Parteien in seiner Regierung, die am liebsten aus Palästinenser vertreiben und jüdische Siedlungen im Gazastreifen errichten würden, die Gefolgschaft versagen werden.
Warum dieser Sinneswandel Netanyahus? Hat er eingesehen, dass sich die Hamas mit militärischem Verdichtung bloß nicht zerschlagen lässt? Nachdem Einschätzung dieser Ami nach sich ziehen die Terroristen jüngst mehr neue Soldat rekrutiert, wie sie verloren nach sich ziehen. Hold steht: Solange dieser Konflikt andauert, wird es immer junge Palästinenser verschenken, die sich von islamistischen Predigern dazu verführen lassen, mit einem Sturmgewehr in dieser Hand «Widerstand» zu leisten.
Es ist nicht unmöglich, dass Netanyahu darauf spekuliert, nun manche Geiseln freizubekommen, nur um dann mit Unterstützung von Vorsitzender Trump den Krieg mit neuer Rauheit fortzusetzen und zweitrangig die israelische Test darüber hinaus dies besetzte Westjordanland zu zementieren. Doch Trump, dieser selbsternannte «Dealmaker», könnte andere Ziele vor Augen nach sich ziehen: ein Normalisierungsabkommen mit Saudiarabien, vereinigen Friedensplan z. Hd. den Nahen Osten, vereinigen Friedensnobelpreis. Dies wäre jedenfalls ein hoffnungsvolleres Szenario wie ein fortgesetzter Krieg.
Es braucht eine Andere zur Hamas
Kosmos dies wird jedoch davon trennen, ob es gelingt, die Potenz dieser Hamas zu ermüden – und dies ist mehr wie in Rede. Nebensächlich wenn die Terrororganisation militärisch extrem paretisch ist, hat sie nachher wie vor dies Sagen im Gazastreifen. Wird keine echte Andere zur Regentschaft dieser Islamisten gefunden, wird dies zweitrangig so bleiben.
Doch wer sollte an ihrer Stelle die Test übernehmen? Die korrupte Palästinensische Autonomiebehörde – dieser Wunschkandidat dieser Biden-Regierung –, die es solange bis heute nicht geschafft hat, dies Massaker vom 7. zehnter Monat des Jahres 2023 unzweideutig zu verurteilen? Die Golfmonarchien, die nur dann helfen wollen, wenn synchron ein palästinensischer Staat entsteht? So oder so wird die Hamas keine Gelegenheit weglassen, eine Plan B Nachkriegsordnung zu sabotieren. Die Vorzeichen stillstehen schlecht.
Trotzdem: Sofern tatsächlich in wenigen Wochen die Verhandlungen darüber hinaus die zweite Winkel des Abkommens beginnen, sollten die Vermittler jede erdenkliche Risiko nutzen, die Hamas zurückzubinden – sie ist es, die einer friedlichen Zukunft z. Hd. den Gazastreifen im Weg steht. Donald Trump scheint z. Hd. selbige Übertragung besser gerüstet wie sein zaudernder Vorgänger Joe Biden. Nachdem dieser Einigung vom Mittwochabend schimmert ein kleines kleinster Teil Hoffnung darüber hinaus dem Nahen Osten. Doch Optimisten nach sich ziehen es doch schwergewichtig in dieser krisengeplagten Region.