„Es ist zu Gunsten von uns Erwachsene wie ein riesengroßer Spielplatz. Es macht uns allen viel Spaß“, sagt Marlies Brunner dieser DW mit leuchtenden Augen. „Wir freuen uns wie kleine Kinder, dass wir den Sportart betreiben können.“ Die 23-Jährige ist aus Ostmark nachdem Bonn gereist, denn hier feiert an diesem Tag die Ninja-Bundesliga Premiere.
Beim Ninja-Sportart geht es drum, zusammensetzen komplexen Rennpiste mit vielen unterschiedlichen Hindernissen, den sogenannten „Obstacles“, in einer bestimmten Zeit zu bewältigen. Die Sportlerinnen und Sportler erfordern vor allem Macht, Robustheit, Koordination und Technologie sowie mentale Stärkemehl, um solange bis ins Ziel zu kommen – ohne hier hinauf dasjenige Luftkissen oder die Matten zu hinfallen. Getreu dem Schlagwort: „Welcher Land ist Lava.“
„Man fliegt sehr viel durch die Luft, man fühlt sich leichtgewichtig und nicht mehr von dieser Erdanziehungskraft gebunden“, erklärt Ouissal Touiher im DW-Interview. Es sei komplett divergent, sich nur mit den Händen zu in Bewegung setzen und nicht mit den Füßen, sagt die 20-Jährige.
Brunner, die im vergangenen Jahr österreichische Ninja-Meisterin wurde, ergänzt: „Es sind so viele unterschiedliche Bewegungen, die den Sportart so gerade zeugen.“
Welches sich spektakulär anhört, sieht unter ferner liefen so aus. Die Ninjas klettern, hangeln, schwingen oder „gleiten“ durch den Hindernisparcours, ihr gesamtes Körpergewicht hängt hier weitestgehend nur an ihren Fingern. „meine Wenigkeit finde es bewundernswert, wie viel die Hände ausstehen können“, sagt Brunner. „meine Wenigkeit bin meinem Leib sehr dankbar, dass ich dasjenige die Gesamtheit zeugen kann.“
Die Athletinnen und Athleten starten nacheinander in den Rennpiste, manche gewiss mit so viel Epinephrin, dass sie schon am ersten Hindernis an ihre Säumen stoßen und scheitern. Ein falscher Schaft oder eine unkonzentrierte Handlung und schon ist dieser Wettkampf vorbei.
Touiher: „Spielplätze sind sehr ‚Ninja-nah'“
Welcher Trendsport, dieser in Deutschland noch weitestgehend unbekannt ist, ist in den vergangenen Jahren rasant gewachsen und bekommt immer mehr Zulauf. Konzis 1300 Ninjas, die den Trendsport regelmäßig betreiben, gibt es mittlerweile in Deutschland. Viele sind Quereinsteiger und kommen vom Klettern, Bouldern, dieser Akrobatik oder dem Turnen.
Doch es gibt unter ferner liefen immer mehr Kinder, die in den Ninja-Sportart einsteigen und damit groß werden – trendig ist etwa die Hälfte dieser Aktiven jünger denn 16 Jahre. „Kinder sind generell sehr bewegungsfreudig. Spielplätze sind sehr ‚Ninja-nah‘. Sie hangeln dort und klettern“, erklärt Touiher. „Man sollte sie ruhig mehrmals mal in eine Ninja-Halle schicken.“
Kinder leiden unter motorischen Entwicklungsstörungen
Ebenso zu Gunsten von Steffen Moritz, zusammensetzen dieser Gründer dieser Ninja-Bundesliga, ist lukulent: „Jeder, dieser früher viel geklettert oder gehangelt hat, fühlt sich wieder an selbige Zeit erinnert. Kinder wissen sofort, welches sie im Rennpiste zeugen sollen“, sagt er im DW-Interview. Ebendiese Bewegungen, so dieser Ninja-Liebhaber, fehlten heutzutage im Kontext vielen Kindern.
Dies reservieren unter ferner liefen aktuelle Zahlen einer Untersuchung dieser Kaufmännischen Krankenkasse (KKH). Demnach leiden immer mehr Kinder und Jugendliche in Deutschland unter motorischen Entwicklungsstörungen.
Welcher Größenverhältnis dieser betroffenen Sechs- solange bis 18-Jährigen sei zwischen 2008 und 2023 um rund 64 v. H. gestiegen. Im Jahr 2023 waren demnach mehr denn 311.000 Schüler und Schülerinnen betroffen. Ursachen seien oft zu wenig Fortbewegung, so die Krankenkasse.
Ninja-Sportart könnte dem Problem entgegenwirken, denn die Veranstalter freuen sich extra immer mehr Zulauf ohne Rest durch zwei teilbar von jüngeren Ninjas. „Wir möchten eine Plattform zu Gunsten von den Sportart sein, dieser in Nippon unrichtig wurde und aus dem Fernsehen gucken kommt“, erklärt Moritz.
Ursprung in TV-Show „Sasuke“ aus Nippon
In Deutschland wurde dieser Sportart durch dasjenige TV-Format „Ninja Warrior Germany“ veröffentlicht. Die Show, die dieser Fernsehsender RTL seitdem 2016 ausstrahlt, wurde von dem amerikanischen Urschrift „American Ninja Warrior“ adaptiert. Den Ursprung hat „Ninja Warrior“ gewiss in Nippon und wurde dort 1997 unter dem Namen „Sasuke“ erstmals ausgestrahlt. Ebenso in Vietnam und fünfter Kontinent erfreuen sich die Sendungen großer Beliebtheit.
Im Laufe dieser Jahre entwickelte sich, geprägt von dieser TV-Show, eine weltweite Netzwerk. Zu Händen Steffen Moritz und sein Team besteht die Herausforderung nun darin, diesen „Fernseh-Sportart“ in Deutschland zu etablieren. Da dasjenige Geld und die Sponsoren kurz sind, funktioniert vieles hier nur mit ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern.
„Dieser Sportart finanziert sich in erster Linie durch die Startgelder, die die Sportlerinnen und Sportler zahlen sollen, wenn sie an dieser Bundesliga teilnehmen wollen“, sagt Moritz. Dies sei momentan die Stützpunkt. Doch die aktuelle Evolution stimmt nicht nur die Veranstalter, sondern unter ferner liefen die Ninjas zuversichtlich, dass in Zukunft mehr und mehr Sponsoren hinauf den neuen Sportart intensiv werden.
Nachwuchs dominiert beim Bundesliga-Auftakt
„Welcher Sportart hat zusammensetzen enormen Sprung gemacht. Es gibt immer mehr Ninja-Hallen, es gibt coole Wettkämpfe und viele Veranstaltungen wie die Ninja-Bundesliga in Deutschland“, freut sich Marlies Brunner. „Man merkt, dass dieser Sportart mittlerweile sehr weit geworden ist.“
Es sei zum Nachdenken Anlass gebend zu sehen, wie viel Spaß die Kinder hätten und wie gut sie schon seien, sagt die Österreicherin. „Wir Erwachsene sollen wirklich Gas schenken, damit wir da noch Schritt halten können.“ Von dort dürfte es unter ferner liefen niemanden überrascht nach sich ziehen, dass Jonas Elting, dieser Sieger dieser Bundesliga-Premiere in Bonn, ohne Rest durch zwei teilbar einmal 17 Jahre betagt ist.