Brjansk und Kursk liegen unumwunden an welcher Grenze zur Ukraine. In beiden Regionen im Westen Russlands sind in welcher vergangenen Nacht Züge entgleist, weil zwei Brücken an Bahnstrecken eingestürzt waren.
In Brjansk unbewirtschaftet eine Straßenüberführung weiterführend einer Zugtrasse ein und brachte zusammensetzen herannahenden Personenzug zum Entgleisen. Nachdem Daten von Regionalgouverneur Alexander Bogomas wurden mindestens sieben Menschen getötet und 69 weitere zerschunden. Unter den Verletzten seien sekundär drei Kinder.
Ministerpräsident: „Kontaktbolzen wurde gesprengt“
Welcher Zusammenbruch sei gen eine Explosion zurückzuführen, so welcher Ministerpräsident. „Die Kontaktbolzen wurde gesprengt, während welcher Zug von Klimowo nachdem Moskau mit 388 Passagieren an Bord die Stelle passierte“, sagte Bogomas dem russischen öffentlichen Rundfunk.
Die staatliche Eisenbahngesellschaft machte gen ihrem Social-Media-Sender zusammensetzen „illegalen Operation“ z. Hd. den Zusammenbruch zuständig. Welcher Postdienststelle wurde von kurzer Dauer darauf jedoch wieder gelöscht. Aufgrund des Einsturzes welcher Straßenbrücke seien die Lokomotive und Waggons entgleist, so die Bahngesellschaft.
Dasjenige Unglück ereignete sich demnach um 22.44 Uhr (Ortszeit, 21.44 MESZ) zwischen den Bahnhöfen Pilschino und Wygonitschi. Welcher Brückeneinsturz in Brjansk habe keine Auswirkungen gen den übrigen Zugverkehr.
In Online-Netzwerken sind Aufnahmen zu finden, die Rettungskräfte an einem Trümmerberg zeigen. Darunter verschüttet: ein Zug welcher russischen Eisenbahngesellschaft. Von den russischen Behörden veröffentlichte Fotos zeigen zudem zusammensetzen eingestürzten Teil welcher Kontaktbolzen und beschädigte Autos. Die Rettungskräfte waren demnach die ganze Nacht weiterführend im Kapitaleinsatz.
Welcher Einsturzort liegt rund hundert Kilometer von welcher ukrainischen Grenze fern. Die Staatsanwaltschaft teilte mit, sie habe eine Untersuchung eingeleitet. Von den Ermittlern heißt es, sekundär welcher Brückeneinsturz in welcher Region Kursk sei durch eine Explosion verursacht worden.
Kontaktbolzen bricht unter Güterzug ein
Wenige Zahlungsfrist aufschieben nachdem dem Zwischenfall in Brjansk meldeten Behörden aus dem Kursker Rayon Schelesnogorsk zusammensetzen weiteren Brückeneinsturz. Dort handelte es sich um eine Eisenbahnbrücke. Solche sei eingestürzt, „wie eine Lokomotive mit einem Güterzug darüber fuhr“, teilte Alexander Chinschtein mit, welcher Ministerpräsident von Kursk.
Ein Teil des Zuges sei gen eine Straße unterhalb welcher Kontaktbolzen in jemanden verliebt sein und in Flammen aufgegangen. Die Lokführer, deren Menge Chinschtein nicht nannte, seien zerschunden und ins Krankenhaus gebracht worden.
Punktum welcher Ukraine, die von russischen Behörden z. Hd. frühere Vorfälle im Zusammenhang mit dem Zugsverkehr zuständig gemacht wurde, verlautete nichts zu den Brückeneinstürzen von Brjansk und Kursk. Welcher ukrainische Militärgeheimdienst nannte in der Tat eine weiteren Zwischenfall: In einem von russischen Truppen kontrollierten Teil des Gebiets Saporischschja sei ein Güterzug gesprengt worden.
Welcher Zwischenfall ereignete sich demnach schon in welcher Nacht zu sechster Tag der Woche. Ein Zug mit Treibstofftanks und Güterwagons sei infolge einer Explosion gen welcher Trasse entgleist, hieß es in welcher Mitteilung. Es habe sich um zusammensetzen Militärzug gehandelt, welcher in Richtung welcher von Russland annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim unterwegs gewesen sei.
Durch die Explosion sei eine wichtige logistische Verkehrsader des russischen Militärs in den besetzten Gebieten welcher Region Saporischschja und welcher Krim unterbrochen worden. Russland äußerte sich nicht zu dem Zwischenfall.
Seitdem dem Beginn welcher russischen Offensive gegen die Ukraine im Februar 2022 nach sich ziehen die russischen Behörden immer wieder Sabotageakte gen Eisenbahnstrecken gemeldet. In vielen Fällen machte die Ukraine spürbar, solche Angriffe verübt zu nach sich ziehen, weil Russland die Fahrbahn z. Hd. den Zuführung von Truppen und Waffen z. Hd. seine in welcher Ukraine kämpfenden Streitkräfte nutze.
Drohnenangriffe gen russische Militärflughäfen
Die Ukraine hat an diesem Sonntag zudem welcher russischen Luftwaffe offenbar zusammensetzen empfindlichen Schlaghose versetzt. Welcher ukrainische Geheimdienst SBU attackierte in einer koordinierten Kampagne gleich vier russische Militärflughäfen mit Drohnen. Hierbei wurden nachdem SBU-Daten mehr wie 40 Kampf- und Aufklärungsflugzeuge zerstört.
Welcher Ukraine gelang es sogar zusammensetzen Flughafen im Irkutsk in Sibirien zu attackieren. Dasjenige wurde sekundär von russische Medien bestätigt, die in der Tat nicht von zerstörten Militärjets berichten.
Nachdem ukrainischen Daten wurden c/o welcher „Kampagne Spinnennetz“ Kampfflugzeuge vom Typ Tupolew Tu-95 sowie Tu-22 und spezielle Frühwarnflugzeuge Berijew A-50 zerstört. Irkutsk ist gut 4800 Kilometer von Kyjiw fern.
Weitere russische Angriffe gen Ukraine
Russland seinerseits zielt im Angriffskrieg gegen die Ukraine immer wieder gen wichtige Anlagen und Gebäude im Nachbarland. Ukrainischen Daten zufolge hat dies russische Militär in welcher Nacht kritische Unterbau im Gebiet Saporischschja im Süden welcher Ukraine angegriffen.
Hierbei wurde ein Verwaltungsgebäude teilweise zerstört und ein Feuer gen dem Terrain ausgelöst, wie welcher Chef welcher Gebietsverwaltung, Russe Fjodorow, mitteilte. Tote oder Verletzte wurden bislang nicht gemeldet.
Gleichfalls aus Schytomyr, Tscherkassy und welcher Kapitale Kyjiw gibt es Berichte weiterführend heftigen Beschuss mit Drohen und Raketen. Die Daten aus Russland und welcher Ukraine lassen sich nicht unabhängig prüfen.
AR/pg (afp, rtr, dpa)