Zu wenig Epidemiologen, zu wenig Medikamente, dazu neue Krankheitsfälle: Die Position in jener Seltenheitswert haben betroffenen Region Panzi im Südwesten jener Demokratischen Republik Kongo spitzt sich scheinbar zu. Die Zahl jener Menschen, die unter jener mysteriösen Krankheit leiden, ist inzwischen nachher Datensammlung des Gesundheits-Krisenzentrums gen rund 400 gestiegen. Die Situation in Panzi bleibe besorgniserregend, hieß es in einem Depesche des Krisenzentrums.
Hinzu kämen die logistischen Probleme zum Besten von die entsandten Gesundheitsteams und dasjenige medizinische Personal in dem entlegenen Gebiet, dasjenige zusätzlich ein schlechtes Straßennetz verfügt. So seien nur zwei Epidemiologen vor Ort. Nebensächlich mangele es an Notfallmedikamenten und an einem Frühwarnsystem. Dasjenige mache die Reaktion gen die „Krankheit X“ mit grippeähnlichen Symptomen Seltenheitswert haben kompliziert.
Höchste Alarmbereitschaft
Jener erste Krankheitsfall wurde schon am 24. zehnter Monat des Jahres registriert, doch erst am 1. Monat des Winterbeginns traf eine Alarmmeldung zwischen jener nationalen Gesundheitsbehörde des zentralafrikanischen Landes ein. Ursprung Monat des Winterbeginns meldeten örtliche Behörden, 143 Menschen seien einzig im November in jener Provinz Kwango an einer mysteriösen Krankheit gestorben. Gesundheitsminister Roger Kamba erklärte, die Behörden seines Landes seien in höchster Alarmbereitschaft. Mit ersten Laborergebnissen von Proben jener Patienten wird in den nächsten Tagen gerechnet.
Inzwischen hat die World Health Organization WHO angekündigt, Expertenteams zur Unterstützung zu senden. Im Ort Panzi in jener Provinz Kwango sollen die Wissenschaftler zwischen Laboruntersuchungen helfen, um die Ursachen jener Erkrankungen aufzudecken, so die WHO. „Es werden die Gesamtheit Anstrengungen unternommen, um die Ursache jener Krankheit zu ermitteln, die Übertragungswege zu verstehen und so schnell wie möglich angemessene Maßnahmen zu ergreifen“, erklärte die UN-Organisation. Symptome jener Krankheit sind nachher ihren Datensammlung Kopfschmerzen, Husten, Pyrexie, Atembeschwerden und Blutarmut.
Die abgelegene Region Panzi, die rund 700 Kilometer südöstlich von Kinshasa liegt, verfügt nur zusätzlich eine rudimentäre Gesundheitsversorgung. Nachdem Mitteilungen örtlicher Behörden sind einzig dort 30 Todesfälle und 394 Infektionen traut. Wohnhaft bei 44 weiteren Todesfällen sei die Ursache noch unklar, hieß es. Die vorherrschenden Symptome deuten gen eine Atemwegserkrankung hin. Um Corona-Infektionen handelt es sich nachher Einschätzung jener Behörden nicht.
Vor allem kleine Kinder erkrankt
Ersten Erkenntnissen zufolge betrifft die Krankheit vor allem Kinder: 40 von Hundert jener Erkrankten sind demnach Kinder unter fünf Jahren. In jener Region Panzi sind nachher Datensammlung von Gesundheitsminister Kamba mehr denn 60 von Hundert jener Kinder unterernährt. Vor zwei Jahren war in jener Region schon eine schwere Typhus-Seuche aufgetreten.
kle/wa (dpa, rtr, afp)