Am ersten Jubiläum des Todes des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny nach sich ziehen sich trotz drohender Repressalien hunderte Menschen an seinem Grabgewölbe in Moskau versammelt. Dies berichteten am Sonntag AFP-Journalisten vom Borisowski-Gräberfeld in dieser russischen Kapitale. Nawalny, dieser von den russischen Behörden denn „Extremist“ eingestuft worden war, war am 16. Februar 2024 unter ungeklärten Umständen in einem Straflager in dieser Nordpolgebiet gestorben, wo er eine 19-jährige Haftstrafe verbüßte.
Im Kontext eisigen Temperaturen gingen hunderte Menschen am Sonntag zum Grabgewölbe von Nawalny und erwiesen ihm so noch einmal die Ehre. Unter ihnen waren sekundär Familien mit Kindern. Viele Trauernde legten Blumen am Grabgewölbe ab. Sie kamen zum Gräberfeld, obwohl sie sich damit dieser Gefahr von Repressalien durch die russischen Behörden aussetzten.
Die Polizei gewährte ihnen Zutritt, doch wurden die Trauernden von Beamten gefilmt, wie unabhängige Medien meldeten. Unter den Besuchern am Grabgewölbe waren demnach sekundär ausländische Diplomaten, darunter die US-Botschafterin Lynne Tracy, EU-Missionschef Roland Galharague und Nigel Casey, britischer Missionschef.
Nawalnys Witwe, Julia Nawalnaja, schrieb wohnhaft bei Instagram, es habe keinen Tag in diesem Jahr gegeben, an dem sie sich nicht an Nawalny gedacht, mit ihm gelacht, sich innerlich mit ihm gemeinsam nachdenken, Gewiss sekundär mit ihm diskutiert habe. „meine Wenigkeit liebe dich sehr, vermisse dich sehr, du fehlst mir so.“
Nawalny war dieser bekannteste Gegner von Kremlchef Wladimir Putin. 2020 wurde er wohnhaft bei einem Sitz in Sibirien zur Zubereitung von Regionalwahlen vergiftet. Nachdem er im Koma liegend zur Heilverfahren nachher Deutschland ausgeflogen wurde, diagnostizierte die behandelnde Hefegebäck Charité kombinieren Nervenkampfstoff denn Ursache. Die russische Regierung wies jede Beteiligung an dem Aushang zurück.
Im Kontext seiner Rückkehr nachher Moskau wurde Nawalny hinauf dem Flughafen festgenommen und wegen Verstoßes gegen Meldeauflagen aus einem früheren Verfahren in Haft genommen. Später verurteilten ihn russische Gerichte wegen angeblicher Veruntreuung und Beleidigung einer Richterin zu neun Jahren Haft. Nachher einem weiteren Prozess wegen Extremismus wurde die Freiheitsstrafe hinauf 19 Jahre erhoben, die er in einem Straflager am Polarkreis absitzen sollte. Zum Zeitpunkt des Todes war Nawalny erst 47 Jahre in die Jahre gekommen.