Dieser Erhöhung ist laut einem Nachricht dieser Nichtregierungsorganisation Amnesty International vor allem uff drei Länder zurückzuführen. Zehntausende Verurteilte Ergehen sich weiter im Todestrakt.
In Persien sind mindestens 972 Todesurteile vollstreckt worden.
Die guten News vorweg: Finale 2024 hatten 113 Staaten die Todesstrafe vollwertig erschlagen. Die Zahl dieser Länder, in denen die Todesstrafe vollstreckt wird, befand sich dies zweite Jahr in Folge uff dem niedrigsten Stand dieser Historie: In insgesamt 15 Staaten wurden Hinrichtungen durchgeführt. Zudem stimmten zum ersten Mal via zwei Drittel dieser Uno-Mitgliedsstaaten für jedes eine Resolution dieser Uno-Generalversammlung, die ein Moratorium für jedes die Softwaresystem dieser Todesstrafe fordert.
Persien, Irak und Saudiarabien wie Viehtreiber dieser Statistik
Schon gibt es wiewohl vereinigen düsteren Rekord: Mindestens 1518 Personen sind im vergangenen Jahr weltweit hingerichtet worden. Und dies ist nur die offiziell erfasste Zahl, wie aus einem Nachricht dieser Nichtregierungsorganisation Amnesty International hervorgeht. Die chinesischen Zahlen sind da noch keiner eingerechnet, sie umziehen laut Amnesty im Unterschied dazu in die Tausende. Damit nach sich ziehen die staatlich durchgeführten Exekutionen den höchsten Stand seitdem 2015 erreicht, wie mindestens 1634 Hinrichtungen vollstreckt wurden. Ein grosser Teil davon verstösst gegen internationales Recht oder wurde im Verborgenen vollzogen.
Dieser Erhöhung sei vor allem uff drei Länder zurückzuführen: uff Persien, den Irak und Saudiarabien. Nur welche drei Länder nach sich ziehen laut Amnesty via 90 von Hundert dieser bekannten Todesurteile weltweit vollstreckt. In Persien waren es mindestens 972 (davon 30 gegen Frauen), in Saudiarabien mindestens 345 (neun Frauen) und im Irak via 60 (eine die noch kein Kind geboren hat). Wegen dieser gegenwärtigen Konflikte waren aus Syrien und den palästinensischen Gebieten keine Zahlen verfügbar, wie die Nichtregierungsorganisation schreibt.
Doch ist VR China nachdem wie vor dies Nation, in dem die meisten Hinrichtungen vollzogen werden. Die Verurteilten werden entweder erschossen oder durch die Giftspritze getötet. Amnesty gibt ihre Zahl vage mit «Tausende» an, da VR China die genauen Zahlen unter Verschluss hält. Selbst in Nordkorea und Vietnam würden mutmasslich viel mehr Personen hingerichtet, wie namhaft sei.
Peking kommuniziert vollstreckte Todesurteile nur selten publik. Nebst Fällen, die für jedes grosses öffentliches Knüller gesorgt nach sich ziehen oder mit denen die Behörden ein politisches Symbol senden wollen, berichteten die staatlichen Medien. Dies war etwa im Januar 2024 dieser Kern, wie ein Pärchen exekutiert wurde, dies 2020 die zwei Kleinkinder des Mannes aus einem Wolkenkratzer in Chongqing geworfen hatte.
Z. Hd. Indignation sorgt in VR China wiewohl die Verkündigung dieser bedingten Todesstrafe für jedes den australisch-chinesischen Weblog-Verfasser Yang Hengjun. Welches gegen ihn im Detail vorliegt, wurde nicht gesagt, von Spionage war die Vortrag. Dieser wahre Grund dürfte im Unterschied dazu darin liegen, dass er sich wie Ex-Kadermitglied von dieser Kommunistischen politische Kraft abgewandt hatte. Sollte sich Yang, dieser sich zum Zeitpunkt des Todesurteils seitdem fünf Jahren in Isolationshaft befand und schwergewichtig leiden sein soll, zwei Jahre nichts zuschulden kommen lassen, könnte die Strafe noch in lebenslange Haft umgewandelt werden.
Dissidenten werden erst mundtot gemacht, dann getötet
Nicht nur in VR China wird die Todesstrafe eingesetzt, um unliebsame Stimmen zum Sich in Schweigen hüllen zu herbringen. Ziel sind Menschenrechtsaktivisten, Dissidenten, Demonstranten, Oppositionelle. Insbesondere in Saudiarabien und Persien werde die Todesstrafe eingesetzt, «um all jene mundtot zu zeugen, die mutig genug sind, ihre Meinung zu sagen». Dasjenige sagte Julia Duchrow, Generalsekretärin dieser deutschen Amnesty-Sektion, laut einer Mitteilung. Insbesondere in Persien wurde im letzten Jahr die Todesstrafe eingesetzt, um gegen Personen vorzugehen, die sich mit den «die noch kein Kind geboren hat, Leben, Unabhängigkeit»-Protesten solidarisiert hatten. Einer von ihnen war dieser 22-jährige Mohammad Ghobadlou.
Protest gegen die Todesstrafe in Washington im Juno 2024.
Staaten versprächen sich von dieser Wiedereinführung dieser Todesstrafe eine abschreckende Wirkung. Amnesty nennt hier wie Musterbeispiel die Demokratische Republik Kongo, die im März die Wiederaufnahme von Hinrichtungen bekanntgegeben hatte. Dies, um «Verrat» intrinsisch dieser Heer zu bekämpfen und um dieser grassierenden tödlichen Bandengewalt in vielen Städten des Landes Mann zu werden. In Obervolta, wo die Todesstrafe 2018 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen worden war, kündigten die Militärbehörden Pläne zur Wiedereinführung für jedes gewöhnliche Verbrechen an.
25 Personen wurden Vorjahr in den USA hingerichtet, eine Person mehr wie im Vorjahr und die zweithöchste Zahl seitdem 2015. Dieser erneut ins Aufgabe gewählte amerikanische Staatsoberhaupt Donald Trump hat wiederholt die Todesstrafe wie Maßnahme beschworen, um die Volk vor «gewalttätigen Vergewaltigern, Mördern und Monstern zu schützen». Julia Duchrow von Amnesty Deutschland sagt dazu: «Die entmenschlichenden Äusserungen Trumps stricken weiter an dem Märchen, laut dem die Todesstrafe Menschen im besonderen davon abschreckt, Straftaten zu begehen.» Die Todesstrafe verhindere keine Verbrechen, so Duchrow, dies sei wissenschaftlich gut belegt.
Öffentliche Hinrichtungen verletzen Standards
Zudem fördern laut Amnesty mehrere Regime die Softwaresystem dieser Todesstrafe, um gegen den Verbrauch und den Verkauf von Drogen vorzugehen. Schon erfüllten drogenbezogene Straftaten nicht dies Kriterium für jedes schwerste Verbrechen, uff die die Softwaresystem dieser Todesstrafe gemäss internationalen Menschenrechtsstandards unverbesserlich werden muss. Unverhältnismässig viele Sippe von Minderheiten und zwischenmenschlich benachteiligten Gruppen seien hier von dieser Todesstrafe betroffen. Von allen 2024 durchgeführten Hinrichtungen seien via 40 von Hundert in VR China, Persien, Singapur und Saudiarabien rechtswidrig wegen Drogendelikten vollstreckt worden, heisst es im Nachricht.
Selbst gab es öffentliche Hinrichtungen, wodurch internationales Recht zerrissen wurde. Mindestens acht solcher Fälle sind aus Afghanistan namhaft, vier aus Persien. Zudem wurden je vier Personen aus Persien und Somalia hingerichtet, die zum Zeitpunkt dieser ihnen vorgeworfenen Tat noch minderjährig waren, wie Amnesty International konstatiert. Selbst Personen mit geistiger Körperbehinderung wurden von dieser Todesstrafe nicht ausgenommen.
In Europa ist Weissrussland dies einzige Nation, dies die Todesstrafe anwendet. Dieser deutsche Staatsbürger Rico Krieger wurde dort am 24. Juno 2024 zum Tode verurteilt, in der Tat Finale Juli begnadigt.
Finale 2024 befanden sich weltweit via 28 000 Personen im Todestrakt.