»The Guardian« (Großbritannien): »Während nationalistische Bewegungen den politischen Kompass des Westens immer weiter nachher rechts zogen, wurde Franziskus zu einem immer wichtigeren Gegengewicht im Zusammenhang Themen wie dieser Wanderung, dieser globalen Erwärmung und dem Schicksal des Globalen Südens.«
»Washington Postdienststelle« (USA): »Franziskus hat oft die richtigen Kämpfe geführt. (…) Wie er Papst wurde, waren mehr qua die Hälfte dieser Kardinäle Europäer; im Zusammenhang seinem Tod waren es weniger qua 40 von Hundert. Obwohl er die Toleranz dieser Religionsgemeinschaft erweiterte (…), schien Franziskus blind zu Händen andere Probleme zu sein. Er weigerte sich, Russlands blutigen Landraub in dieser Ukraine zu verurteilen. Er beförderte Frauen in wichtige Verwaltungspositionen, duldete nunmehr nicht deren Priesterweihe.«
»Sydney Morning Herald« (Down Under): »Franziskus wird zu Händen vieles in Wiedererleben bleiben – qua Reformer, qua Jesuit, qua Verteidiger dieser Armen. Doch dasjenige vielleicht beständigste Grafik wird dasjenige eines Sterbenden sein, dieser sich weigerte, sich zurückzuziehen, dieser seine Botschaft droben den Schmerz hinaus in die Historie trug. An seinem letzten Osterfest predigte Franziskus nicht die Auferstehung. Er verkörperte sie.«
«»Lanthanum Repubblica«» (Italien): »Welche leere Wohnung hinterm Fenster, uff dasjenige die Gläubigen nun blicken, wenn sie den Petersplatz durchfahren, vermittelt ein Gefühl dieser Unfertigkeit, dieser halbherzigen Reform. Wie hätte dieser Papst dasjenige ruhige Ufer, an dem die Religionsgemeinschaft lehnte, verlassen und es versäumt, dasjenige andere Ufer zu hinhauen. Dies ist dasjenige Schicksal vieler Reformer, die letztlich sowohl von den Progressiven angegriffen werden, weil sie in dieser Zentrum dieser Furt stillstehen geblieben sind, qua gleichwohl von den Konservativen, weil sie zu weit gegangen sind.«
»Financial Times« (Großbritannien): »In einer Religionsgemeinschaft, die um ihre Relevanz in dieser modernen Welt kämpft, bemühte sich Franziskus gleichwohl, sie zu einer moralischen Wahlstimme in Fragen jenseits von Familie und Schlafzimmer zu zeugen. (…) Letztlich gelang es Franziskus jedoch nicht, seine persönliche Schwere in Reformen umzusetzen, die wichtige Fragen wie die Ordination von Frauen oder die Ehe zu Händen Priester regelten oder den Niedergang dieser Religionsgemeinschaft in Europa und Nordamerika eindämmen konnten.«