Die SP-Politikerin ist an einer Lungenblutung gestorben, wie die Thurgauer Staatskanzlei mitteilte.
Sonja Wiesmann strahlt am 7. vierter Monat des Jahres 2024 nachdem ihrer Wahl in den Thurgauer Regierungsrat.
ela. Die Thurgauer Regierungsrätin Sonja Wiesmann ist tot. Die SP-Politikerin sei an einer Lungenblutung gestorben, teilte die Thurgauer Staatskanzlei am Wochenmitte (23. 1.) mit. Die 58-Jährige war im vierter Monat des Jahres letzten Jahres in die Regierung gewählt worden, wo sie seit dieser Zeit Monat des Sommerbeginns dem Departement zu Händen Justiz und Sicherheit vorstand.
Wiesmann hätte sich am Mittwochabend in Spitalpflege begeben sollen, heisst es in dieser Mitteilung. Sie sei am Donnerstagmorgen an verstorben. «Welcher Regierungsrat des Kantons Thurgau ist tief betroffen vom Verlust seiner Kollegin und spricht den Angehörigen, insbesondere den beiden erwachsenen Töchtern, sein tiefes Mitgefühl aus.»
Sonja Wiesmann absolvierte eine technische Zucht im Zuständigkeitsbereich Strassenbau und war im Weiteren im Bauwesen tätig. Von 2007 solange bis 2009 war sie Mitglied im Gemeinderat Sirnach, 2009 übernahm sie dies Gemeindepräsidium in Wigoltingen. 2005 solange bis 2024 gehörte sie dem Grossen Rat an, den sie 2014/2015 präsidierte. Am 7. vierter Monat des Jahres 2024 wurde sie in den Thurgauer Regierungsrat gewählt und übernahm am 1. Monat des Sommerbeginns 2024 die Vorhut des Departementes zu Händen Justiz und Sicherheit.