Welcher Transfer funktioniert oberhalb dasjenige Threads-eigene X-Datenarchiv und wird nun in einer Betaversion zu Händen erste Nutzer:medial in den USA ausgerollt. Ein weiteres Vorzeichen dazu, dass Threads (noch) nicht wie Creator-Plattform funktioniert – und Meta nachdem Alternativen sucht. Ein ausführliches How-to zur Nutzung welcher neuen Prozedur liefert welcher Tech-Publisher 9to5Mac.
So funktioniert dasjenige neue Feature
Wer gen Threads unterwegs ist, bekommt derzeit vermehrt Hinweise wie „Find popular creators from X“. Hinter steckt ein neuer Datenimport, welcher sich präzise an X User richtet. Die Umsetzung: User laden ihr persönliches Dokumentensammlung von X herunter, entpacken die File, extrahieren die File „following.js“ und laden solche anschließend gen Threads.net hoch.
Dass dieser Prozess nicht unbedingt selbsterklärend ist, erkennt man schon an Metas eigener Manual, die solange bis zu drei Tage Wartezeit gen die X-Wissen vorsieht. Pro viele Nutzer:medial dürfte dasjenige Feature trotzdem gefragt sein – ohne Rest durch zwei teilbar zu Händen jene, die X zunehmend verlassen, ihre gewohnten Feeds handkehrum nicht ganz das Handtuch schmeißen wollen. Die Gründe zu Händen den massenhaftes Verlassen sind vielfältig: Neben wachsender Werbeflut und unklarer Plattformführung unter Elon Musk bemängeln viele die wachsende Präsenz von Desinformation, radikalisierenden Inhalten und diskriminierenden Beiträgen. X steht zunehmend in welcher Kritik, weil die Plattformalgorithmen unter dem Vorwand welcher „Meinungsfreiheit“ kognitiv polarisierende und teils falsche Inhalte verstärken – welches zu einer Verrohung des Diskurses und zur Fragmentierung öffentlicher Debatten beiträgt.
Ein Rauchzeichen zur Klassifikation: Erst vor kurzem hatte Threads begonnen, die Standard-Feeds anzupassen und stärker gen Themen statt gen algorithmische Timeline-Logik zu setzen. Welches dasjenige zu Händen Reichweite, Visibilität und Creator-Präsenz bedeutet, nach sich ziehen wir im Verpflichtung analysiert.
Großes Threads Update: Endlich Default Feeds, neuer Video-Player und Topics im Profil
Zwischen Notlösung und Strategie: Warum Meta diesen Weg geht
Meta reagiert mit diesem Schritttempo gen ein zentrales Problem welcher Social-Media-Landschaft 2025: den zerfaserten Social Graph. Wer Plattformen wechselt, verliert oft dasjenige eigene Netzwerk – und muss sich Reichweite, Vertrauen und Netzwerk mühsam neu gründen. Threads will solche Hürde reduzieren, während die Plattform bestehenden Verbindungen vereinen neuen Raum bietet. Die Datenstrategie ersetzt damit den fehlenden Discovery-Kriterium welcher Plattform.
Die Tech-Journalistin Taylor Lorenz sieht darin ein Symptom: Threads sei es bislang nicht gelungen, eigene Creator zu etablieren. Stattdessen greift man nun gen bekannte Namen von X zurück.
Welches bedeutet dasjenige zu Händen Marketer und Creator?
Pro Creator ergibt sich daraus eine neue Möglichkeit, ihre Follower oberhalb Plattformgrenzen hinweg zu halten – vorausgesetzt, solche nehmen den Pracht gen sich. Ebenso zu Händen Nutzer:medial, die X aus inhaltlichen oder ethischen Gründen verlassen wollen, bietet dasjenige Feature vereinen komfortablen Ausweg: Sie können ihrem gewohnten Feed – oder zumindest Teilen davon – gen Threads weiter nachstellen, ohne komplett im Rahmen null starten zu sollen. Pro Brands und Vermarktung Teams wiederum könnte dasjenige Feature spannend sein, wenn es drum geht, bestehende Communities zu parsen oder Cross-Plattform-Kampagnen konsistenter aufzubauen.
Spannend damit: Eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung von Buffer hat gezeigt, dass Threads im Vergleich zu X nun sogar dasjenige höhere Engagement liefert – zumindest im Rahmen Accounts, die engagiert posten und Relevanz gründen. Die Ergebnisse und Implikationen zu Händen Social-Media-Strategien nach sich ziehen wir im Verpflichtung zusammengefasst.
Threads oder X? Untersuchung zeigt, wo dein Content wirklich performt
Lindsey Gamble, Spezialist zu Händen Creator Economy, sieht hier ein klares Vorzeichen von Meta: Threads will nicht nur ein Zufluchtsort zu Händen X-Flüchtlinge sein, sondern engagiert Nutzer:innenbindung oberhalb bestehende Beziehungen erzeugen.
In einer Welt, in welcher jede Plattform um Präsent ringt, ist dasjenige eine nachvollziehbare Strategie.
Threads importiert Beziehungen – handkehrum keine Begeisterung
Meta zeigt mit dem neuen Feature, wie Plattformen heute um die Untertanentreue ihrer Nutzer:medial ringen: nicht mit neuen Inhalten, sondern mit bekannten Verbindungen. Welcher Datenimport ist schlau gedacht, handkehrum nicht unbedingt elegant umgesetzt. Taktgesteuert verweist er gen die größte Schwäche von Threads: dasjenige fehlende Creator-Wildnis und die noch immer brüchige Unterbau zur Content-Fund.
Ob dieser Import-Herangehensweise langfristig zu Händen mehr Geschäftigkeit sorgt – oder nur ein weiteres Zeichen dazu ist, dass Threads noch immer gen welcher Suche nachdem einer eigenen Identität ist – wird sich zeigen. Jedoch eines ist sicher: Meta hat die Gewicht des Social Graphs längst erkannt. Und kämpft jetzt um jeden einzelnen Knotenpunkt.