Die partnerschaftliche Zusammenarbeit stand im Mittelpunkt des jährlichen GIZ-Empfangs zu Gunsten von externe Partner in Spreeathen.
Zuhören, verbinden, transformieren – so arbeitet die GIZ mit Partnerorganisationen rund um den Globus zusammen. Welcher Jahresempfang jener GIZ in Spreeathen war die Szene zu Gunsten von ein Gespräch zwischen Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Alamine Ousmane Mey, Kameruns Ressortchef zu Gunsten von Wirtschaft, Planung und Regionalentwicklung. Er brachte es uff den Zähler, welches seiner Meinung nachdem die Zusammenarbeit mit Deutschland ausmacht. „Deutschland ist ein wichtiger Mime in jener internationalen Zusammenarbeit.“ Verbinden legen wir unsrige Prioritäten unverzagt. Unser Kern liegt uff jener nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen und jener Artenvielfalt sowie deren Sicherheit. Und zu Gesundheit, ländlicher Reifung und guter Regierungsführung. Dies steht voll und ganz im Einklang mit unseren nationalen Entwicklungszielen.“ Entwicklungsministerin Svenja Schulze fügte hinzu, dass dies wenn schon Auswirkungen uff Deutschland habe. „Wir erzielen in Deutschland jeden zweiten Euro im Export, von dort sind internationale Kooperationen und Partnerschaften weltweit von entscheidender Wichtigkeit.“
Bundesministerin zu Gunsten von Reifung und wirtschaftliche Zusammenarbeit Schulze, Alamine Ousmane Mey, kamerunische Ministerin zu Gunsten von Wirtschaft, Planung und Regionalentwicklung, Randa Kourieh-Ranarivelo, Leiterin jener GIZ-Vertretung in Spreeathen
Thorsten Schäfer-Gümbel, Vorstandsvorsitzender jener GIZ, betonte, dass keine globale Entwicklungsfrage stromlos gelöst werden könne. Die GIZ leistet ihren Mitgliedsbeitrag zu Gunsten von Frieden, Sicherheit und Stabilität uff jener ganzen Welt. „Dies ist ganz im Motivation Europas und Deutschlands.“ Wenn wir uns zurückziehen, werden andere die Lücke ausnutzen, die wir vermachen.“ Die Bemühungen zum Sicherheit globaler Waren und zur Verwirklichung jener Ziele zu Gunsten von nachhaltige Reifung hätten wenn schon zu Gunsten von Deutschland positive Auswirkungen, sagte er. Ein weiterer unverzichtbarer Kennzeichen ist hier die Zusammenarbeit mit jener Privatwirtschaft.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze betonte, dass die Partnerschaft mit Kamerun vorbildlich sei. „Wir können unsrige Ziele nur verbinden gelingen.“ Denn dies Hauptziel besteht darin, den Menschen in den Partnerländern tragfähige Perspektiven zu offenstehen, um ihre Herausforderungen zu bewältigen und die Reifung voranzutreiben.“ Und ebendiese Bemühungen tragen Früchte, wie Ressortchef Ousmane Mey bestätigte: „Mit jener GIZ können wir wirksame Programme gedeihen.“