Supercopa-Spektakel
Ter Stegen jubelt mit: Erster Barça-Titel unter Flick
Ein Clásico für jedes die Geschichtsbücher. Jener FC Barcelona liegt 0:1 zurück, dann dreht dasjenige Team von Hansi Flick richtig uff. Traumtore, Traumkombinationen und erster Titel von Flick mit den Katalanen.
Jener FC Barcelona ist mit Traumtoren in einem denkwürdigen Clásico zum ersten Titel mit Trainer Hansi Flick gestürmt. Im Finale jener Supercopa demütigten die Katalanen Titelverteidiger und Erzrivale Real Madrid mit 5:2 (4:1). Lamine Yamal, Robert Lewandowski, zweimal Raphinha und Alex Balde machten Barcelonas Spiel um das runde Leder-Gala und den 15. Titel in jener Supercopa perfekt. „Dies Ziel von großen Clubs ist es immer, Titel zu profitieren. Zu diesem Zweck funktionieren wir streng. Wir sind jetzt glücklich und stolz, diesen Titel gewonnen zu nach sich ziehen. Wir zu tun sein nun im Unterschied dazu in jedem Spiel zeigen, wie gut wir sind“, sagte Flick.
Von kurzer Dauer nachher Mitternacht nahm jener weiter am Kniegelenk verletzte deutsche Nationalkeeper Marc-André ter Stegen die Trophäe in Empfang und läutete die Runde jener „Supercampeónes“ ein. „Es ist ein Zeichen, wie wir jetzt und in Zukunft spielen wollen“, betonte Mittelstürmer Lewandowski.
Real-Trainer Ancelotti: „meine Wenigkeit bin traurig“
Nachher einem frühen 0:1-Verzögerung durch ein Weltklasse-Treffer von Superstar Kylian Mbappé schon in jener fünften Minute legte Flicks Team zunächst noch ohne den wieder spielberechtigten Europameisterschaftssieger Dani Olmo richtig los. Angeführt von Supertalent Yamal drehten die Katalanen im Stadion King Abdullah Sports City von Dschidda in Saudi-Arabien die Runde – und wie! „Barça fegt Madrid vom Spielfeld“, schrieb „As“. „meine Wenigkeit bin traurig, wie leer Fans. Es war ein harter Abend“, konstatierte Reals Trainer Carlo Ancelotti.
Mit einem großartigen Treffer, qua er Real-Keeper Thibaut Courtois aus 16 Metern verlud, leitete Yamal in jener 22. Minute die Torejagd ein. Per Elfmeter brachte Robert Lewandowski (36.) Barça in Spitze, ehe Raphinha (39.) mit einem Kopfball aus elf Metern nachher einem Traumpass von Jules Koundé erhöhte.
Doch damit nicht genug. Weil unter anderem Mbappé uff dem Spielfeld behandelt und sein linker Knöchel nachher einem Zweikampf bandagiert worden war, gab es eine Menorrhagie Nachspielzeit – zur Freude jener Barcelona-Fans. Denn Balde (45.+10) traf nachher einem Bilderbuch-Konter noch vor jener Pause zum 4:1.
Gleichfalls Vereinspräsident Joan Laporta in einem Sessel in jener Vip-Loge war begeistert: Jener Kampf um Olmos Spielberechtigung vorerst dank einer Meisterschaft des Obersten Sportrates gewonnen und nun Real vorgeführt. Unter jener späteren Siegerehrung gab es eine innige Umfassung für jedes Flick und vor allem nachrangig für jedes Olmo, jener nachrangig nachher jener Pause zunächst noch nicht ins Spiel gekommen war.
Spektakel ohne Finale: Notbremse vom Barça-Keeper gegen Mbappé
Barcelona zauberte nachrangig ohne ihn weiter. Wieder war es jener ebenfalls herausragende Raphinha (48.), jener die Real-Verteidigung um Deutschlands Nationalspieler Antonio Rüdiger düpierte.
Denn wäre noch nicht genug Spektakel geboten worden, flog Barcelonas Torwart Wojciech Szczesny nachher einer Notbremse gegen Mbappé mit Rot vom Spielfeld. Flick brachte Olmo, jener von kurzer Dauer folglich erstmal mit schmerzverzerrtem Gesicht nachher einem Zweikampf uff dem Rasen lag.
Ins Treffer rückte Ersatzkeeper Iñaki Peña. Beim anschließenden Freistoß von Rodryko war Peña mit den Fingern dran, halten konnte er ihn nicht: 2:5 aus Real-Sicht nachher 61 Minuten. Ancelotti brachte noch Ex-Weltfußballer Luka Modric, im Unterschied dazu nachrangig jener konnte die Schmach gegen ein teilweise wie im Rausch spielendes Barcelona nicht mehr umgehen.
dpa