Gibt es gewissermaßen noch zusammenführen gemeinsamen Nenner, gen den sich die Weltgemeinschaft einigen kann? Die gute Nachricht lautet: Ja.
Zurzeit scheint dies die jüngst gen dem G20-Highlight gegründete Initiative „Globale Föderation gegen Hunger und Geldnot“zu sein. Hinaus dem Highlight in Rio de Janeiro de Janeiro hatten sich am 18. und 19. November die Regierungsvertreter jener wichtigsten Industrie- und Schwellenländer getroffen. Die hierbei von Brasilien angeschobene Zusammenarbeit vereint mittlerweile 82 Länder, die EU und die Afrikanische Union. Hinzu kommen 24 internationale Organisationen, darunter die Weltbank und die UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation UNO-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft, sowie 31 Nichtregierungsorganisationen.
An Geld soll es vorerst nicht mangeln. Die interamerikanische Entwicklungsbank (BID) will rund 25 Milliarden US-Dollar bewilligen, um Projekte pro Nahrungsmittelproduktion, soziale Ausgleichsprogramme, Schulspeisungen und Mikrokredite voranzutreiben. Solange bis 2030 sollen indem 500 Mio. Menschen aus jener Geldnot geholt werden.
Hunger ist die Peitsche jener Menschheit
Deutschland gehörte zu den ersten Unterstützern jener Initiative. Entwicklungsministerin Svenja Schulze brachte dies Liga pro globale Ernährungssicherheit in die Initiative ein. Es war vor zwei Jahren im Rahmen des deutschen G7-Vorsitzes gegründet worden.
Die informelle Menge jener G20-Staaten ist eines jener wenigen Foren, in denen sich Regierungsvertreter von Ländern mit Interessenskonflikten noch Personal… begegnen. Ursprünglich 2008 qua Reaktion gen die Finanzkrise jener 1990er Jahre in Asien gegründet, ist die Menge heute ein Forum, in dem jener globale Norden und Süden, die G7 und die BRICS-Staaten zusammenkommen.
Flavia Loss de Araujo, brasilianische Expertin pro internationale Beziehungen, betrachtet die G20-Präsidentschaft Brasiliens, die am 1. Monat des Winterbeginns gen Südafrika übergeht, qua Gelingen. „Brasilien erhielt Unterstützung im Rahmen den wichtigsten Themen, die es vorschlug: Hunger und Geldnot. Themen, die von den reichen Ländern stets vernachlässigt wurden“, schreibt sie in einem Gebühr pro die Online-Plattform The Conversation, einem Forum pro den Gespräch zwischen Wissenschaft und Journalismus.
„Viel Geld pro Verteidigung und Energiewende“
In jener Abschlusserklärung des Gipfelshatten die G20-Staaten eingeräumt, dass „die Welt mehr qua genug Nahrungsmittel produziert, um den Hunger auszurotten“. Es mangele nicht an Wissen, sondern an „politischem Willen, um die Voraussetzungen pro zusammenführen besseren Zugang zu Nahrungsmitteln zu schaffen“.
Lateinamerikaexpertin Claudia Zilla von jener Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) mahnt schon vor zu großen Erwartungen: „Im Moment fließt viel Geld aus den Industrieländern in die Verteidigung und die Energiewende, erklärte sie im Vergleich zu jener DW.
Zwar wurden Energiewende und Klimakrise in jener G20-Abschlusserklärung ebenfalls erwähnt, schon bleibt es hier im Rahmen abstrakten Absichtserklärungen. Die Staaten „bekräftigten“ darin, „die Klimaerwärmung gen 1,5 Stufe zu begrenzen“, und kündigten an, „die Klimafinanzierung aus allen Quellen von Milliarden gen Billionen zu steigern“.
Vom G20-Highlight in Rio de Janeiro zur Klimakonferenz in Belém
Hinsichtlich jener ernüchternden Ergebnisse jener jüngsten UN-Klimakonferenz in Hauptstadt von Aserbaidschan kommt gen Brasilien im Rahmen diesem Themenkreis gleichwohl nachher dem Finale jener G20 Präsidentschaft sehr viel Arbeit zu. Denn die nächste Klimakonferenz, COP30, findet im November 2025 im brasilianischen Belém statt. Außerdem übernimmt Brasilien 2025 den Vorsitz jener BRICS-Staaten.
Brasiliens G20-Nachfolger Südafrika wird während seiner Präsidentschaft dies Themenkreis Klimawandel wahrscheinlich fortführen, schon mit einem anderen Aussprache. Nachher Einschätzung von Schuldenexpertin Magalie Masamba von jener Universität Pretoria könnte die Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen zum Muster mit jener wachsenden Überschuldung vieler Länder in jener Region verknüpft werden.
Schuldenerlass pro Schutz des Klimas?
„Viele Länder Afrikas sind mit einer gravierenden Schuldenkrise konfrontiert, die Wirtschaftswachstum und Fortentwicklung bedrohen“, schreibt sie in einem Gebühr pro den afrikanischen Think Tank APRI. Dieser G20-Vorsitz Südafrikas sei eine einmalige Eventualität, Entschuldungsinitiativen mit dem Hinhauen jener nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs)und den kostspieligen Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel zu koppeln. Mit innovativen Finanzierungsinstrumenten sei dies möglich.
Dauerbrenner Mindeststeuer pro Superreiche
Die von Brasilien während jener G20-Präsidentschaft favorisierte Idee einer globalen Mindeststeuer pro Superreiche, mit jener sowohl Klimaschutzmaßnahmen qua gleichwohl Sozialprogramme gegen Hunger und Geldnot finanziert werden könnten, dürfte vorerst nur in den Abschlusserklärungen verwendet werden.
G20-Koordinator Gustavo Westmann, zuständig pro internationale Beziehungen im brasilianischen Präsidialamt, gibt sich deswegen mit kleinen Schritten zufrieden: „Wir nach sich ziehen es geschafft, die Steuerveranschlagung von Superreichen qua Themenkreis zu etablieren“, sagt er im DW-Gespräch. „Mehr schon gleichwohl nicht.“