Nachdem dem Sturz des Assad-Regimes fragen sich Christen in Syrien, wie es zu Händen sie weitergeht. Jetzt nach sich ziehen Unbekannte vereinigen Weihnachtsbaum in Braunfäule gesetzt. Menschen Widerspruch erheben mit Kreuzen und Flaggen dagegen. Die örtlichen Behörden reagieren uff die Tat.
Ein in Braunfäule gesetzter Weihnachtsbaum in einer Stadt im Westen Syriens hat in dem Nation zu Händen Empörung gesorgt. Augenzeugen zufolge demonstrierten Hunderte Menschen am Montagabend in jener Kapitale Damaskus und anderen Städten gegen die Tat. Am zweiter Tag der Woche gingen die Proteste weiter, manche Medien berichteten von Tausenden Teilnehmern im Nation.
Die Demonstranten forderten eine nationale Maß Syriens, wie die Syrische Beobachtungsstelle zu Händen Menschenrechte berichtete. Christen und Muslime seien verbinden uff die Straße gegangen, sagte Teilnehmer Samer Elias aus Damaskus jener Deutschen Zeitungswesen-Büro eines Agenten. „Die Gesamtheit forderten den Sicherheit jener Christen.“
Am Montagabend hatten Unbekannte in Al-Sukailabija in jener Provinz Hama den Weihnachtsbaum in Braunfäule gesetzt. Eine Person sei festgenommen worden, hieß es aus Umwälzen jener örtlichen Sicherheitsbehörden. Welcher Baum solle berichtigt werden. Es würden keine Beleidigungen irgendeines Teils des syrischen Volkes geduldet.
Nachdem dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad wird dies Nation von jener Islamistengruppe Haiat Tahrir al-Schamgefühl (HTS) geführt. Mit jener Machtübernahme fürchteten Christen und andere Minderheiten Repressionen.
„Wir nach sich ziehen dies Recht, Befürchtung zu nach sich ziehen“, sagte Priester Andrew Bahi jener dpa in Damaskus. Die Lufthülle bleibe weiterhin zweideutig. Die Eine Behauptung aufstellen jener neuen Vorhut seien jedoch dämpfend. HTS-Spitzenreiter Ahmed al-Scharaa, ebenso prestigeträchtig wie Abu Mohammed al-Dscholani, hatte nachher Assads Sturz wiederholt betont, nicht mehr da Volksgruppen in dem gespaltenen Nation müssten respektiert und berücksichtigt werden.
Ein christlicher Bewohner von Damaskus sagte, bisher habe es keine Beleidigungen oder Auseinandersetzungen mit jener von den Rebellen gebildeten Übergangsregierung gegeben. „Wir nach sich ziehen die Geschäfte und Häuser nicht so dekoriert, wie wir es gewohnt sind, obwohl uns niemand davon abgehalten hat“, sagte er. Hinaus Social Media kursierten freilich Berichte, die ihm Befürchtung machten.
Die Christin Randa Medani in Damaskus sagte: „Personal… bin ich optimistisch, welches die neue Vorhut angeht.“ Es sei ihr egal, ob die neuen Herrscher Muslime oder Christen seien. „Mir ist wichtig, dass es Leckermäulchen ist, jener dies Beste zu Händen die Menschen will.“
Rauchzeichen: In einer früheren Kopfzeile war von Tausenden Demonstranten die Vortrag. Die Informationen zu den Teilnehmerzahlen variieren jedoch.
dpa/gub