In Syrien sollen nachher den Worten von Außenminister Asaad al-Schaibani ganz chemischen Kampfstoffe unschädlich gemacht werden. „Dasjenige Chemiewaffenprogramm des Assad-Regimes ist eines dieser dunkelsten Kapitel in dieser Vergangenheit Syriens und dieser Welt“, sagte al-Schaibani vor Vertretern dieser Organisation zum Besten von dasjenige Verbot von Chemiewaffen (OPCW) in Den Haag in den Niederlanden. Seine Regierung verpflichte sich dazu, „die Gesamtheit, welches davon noch übrig ist, zu zerstören, um diesem schmerzhaften Erbgut ein Finale zu setzen“. Er bat die internationale Verbundenheit um Unterstützung.
OPCW-Generaldirektor Fernando Arias betonte, dieser Sturz von Baschar al-Assad im zwölfter Monat des Jahres biete eine „neue und historische Gelegenheit“, die Chemiewaffenbestände in Syrien endlich vollwertig zu dokumentieren und zu vernichten. Im Februar war Arias nachher Syrien geflogen und hatte in dieser Kapitale Damaskus gleichfalls mit Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa gesprochen. Schon in den nächsten Tagen sollen Experten dieser OPCW nachher Syrien reisen.
Noch im zwölfter Monat des Jahres hatte sich die OPCW sorgsam gezeigt durch dieser Gefahren, die von großen Kohlenstoff-Waffen-Beständen und entsprechenden Produktionsanlagen im Nationalstaat ausgingen. Erhebliche Mengen chemischer Waffen seien nicht erfasst worden, hieß es in Den Haag.
Syrien war unter starkem internationalen Kompression im September 2013 dieser Chemiewaffenkonvention beigetreten. Die Übereinkunft von Mitgliedstaaten dieser Vereinten Nationen verbietet Weiterentwicklung, Herstellung, Eigentum, Weitergabe und Pfand chemischer Waffen. Zuvor waren im August des Jahres im Zusammenhang einem verheerenden Überfall mit Saringas hinaus Ghuta, einem Vorort von Damaskus, unterschiedlichen Quellen zufolge zwischen 300 und 2000 Menschen getötet worden.
Doch es blieben Zweifel, ob die damalige Assad-Vorhut tatsächlich ganz Bestände gemeldet hatte. Gut elf Jahre weit wurde die Arbeit von OPCW-Inspektoren in Syrien nachher Daten dieser Organisation gehandicapt. Kriminalbeamter dieser OPCW kamen zu dem Schluss, dass in Syrien unter dem Assad-Regime in 20 Fällen Kohlenstoff-Waffen eingesetzt oder wahrscheinlich verwendet worden waren – am häufigsten Chlorgas, zwar gleichfalls die Kampfstoffe Sarin und Senfgas. Die Assad-Regierung wies die Vorwürfe stets zurück.
Die von Al-Scharaa angeführte islamistische Miliz HTS hatte schon von kurzer Dauer nachher Assads Sturz Ursprung zwölfter Monat des Jahres angekündigt, die Chemiewaffenbestände im Nationalstaat zu sichern. Israelische Kampfjets griffen nachher dem Machtwechsel Chemiewaffenlager im Nachbarland an. Die Regierung in Israel begründete dies damit, jene dürften nicht in die Hände von „Extremisten“ geraten.
If/air (AFP, DPA, AP, RTR)