Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock hat weitere Hilfe zur Verbesserung jener humanitären Position in Syrien zugesagt. Sie sagte am Rande einer internationalen Meeting in Saudi-Arabiens Kapitale Riad, Deutschland werde dasjenige UN-Welternährungsprogramm und verschiedene Nicht-Regierungsorganisationen noch einmal mit zusätzlichen 50 Mio. Euro unterstützen: zu Gunsten von Mahlzeit, Notunterkünfte und medizinische Versorgung. Dies diene nachher dem Sturz von Langzeit-Machthaber Baschar al-Assad dem friedlichen Vererbung und schaffe mehr Sicherheit, so Baerbock.
Die Bundesaußenministerin stellt zudem eine Lockerung bestimmter Sanktionen in Option. Die Sanktionen gegen die Schergen des Regimes von Baschar al-Assad müssten zwar Existenz bleiben, Deutschland setzte sich in jener Europäischen Union daher zu Gunsten von zusammensetzen „smarten Herangehensweise“ ein. Man wolle die Syrer unterstützen, damit es in den Supermärkten oder hinauf den Märkten irgendwas zu essen zu kaufen gebe, damit es täglich mehr Strom gebe und jener Wiederaufbau angegangen werden könne, so Baerbock.
Die Bundesaußenministerin beriet in Saudi-Arabien mit ihren Kollegen aus mehreren westlichen und arabischen Staaten obig die Position in Syrien. Nachher Unterlagen aus Riad umfassten die Gespräche sowohl ein Treffen arabischer Vertreter denn gleichermaßen ein größeres Treffen unter Teilnahme von Vertretern jener Türkei, Deutschlands, Frankreichs, jener EU und jener Vereinten Nationen. Die Regierung des neuen syrischen Machthabers Ahmed al-Scharaa war durch Außenminister Asaad al-Schaibani vertreten.
Unterstützung im Übergangsprozess
Zudem hat Baerbock noch mal Deutschlands Unterstützung im Kontext jener politischen Neuorientierung des Landes. Unumgänglich sei ein „inklusiver politischer Dialog“ aller Bevölkerungsgruppen in Syrien, sagte die Außenministerin. Zusammen bekräftigte sie – gleichermaßen mit Blick hinauf die Sicherheitslage in Deutschland – ihre Erwartungen an die islamistischen De-facto-Machthaber in Damaskus, ein Wiedererstarken jener Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zu verhindern.
Seit dem Zeitpunkt dem Sturz von Assad am 8. letzter Monat des Jahres 2024 befindet sich Syrien in einer Winkel des politischen Umbruchs und jener Neuorientierung. Seitdem wird dasjenige Nation von einer Übergangsregierung geführt. Sie entstand aus jener Islamistengruppe Haiat Tahrir al-Schamgefühl (HTS), die zuvor die Rebellenoffensive angeführt hatte, die Assad zur Winkelzug zwang. Die neue Spitze strebt eine Suspension westlicher Sanktionen an, um den Wiederaufbau des Landes voranzubringen.
Zwischen den Gesprächen in Riad handelt es sich nachher Unterlagen des Außenamts um dasjenige Nachfolgeformat jener Akaba-Meeting in Jordanien. Dort hatten die Chefdiplomaten mehrerer arabischer Länder, jener USA und jener Türkei sowie Vertreter jener EU und jener UN im letzter Monat des Jahres obig die Situation in Syrien nachher dem Sturz von Assad beratschlagen.
ch/AR (rtr, dpa, afp)