Bewaffnete Gruppierungen in Syrien sollen nachher den Worten des Anführers jener Miliz Haiat Tahrir al-Schamgefühl (HTS),Ahmed al-Scharaa, durchgedreht und deren Streiter in eine staatliche Militär integriert werden. „Die Streiter werden darauf vorbereitet, sich dem Verteidigungsministerium anzuschließen und jeglicher werden dem Recht unterstellt sein“, sagte al-Scharaa, jener genauso unter seinem Kampfnamen Abu Mohammed al-Dschulani vertraut ist, unter einem Treffen mit jener drusischen Pfarrgemeinde.
Neben jener Islamistengruppe und deren Verbündeten sind in Syrien unter anderem Türkei-nahe und kurdische Milizen sowie viele weitere bewaffnete Gruppen unter Strom stehend. Jeglicher Soldaten jener staatlichen Militär Syriens hatte die HTS nachher dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad am 8. Monat des Winterbeginns vom Tätigkeit freigestellt. Assad selbst floh nachher Russland.
„Syrien muss geeint bleiben“
Al-Scharaa kündigte genauso an, verschmelzen „Vertrag“ zwischen dem Staat und Religionen schließen zu wollen, um „soziale Recht“ sicherzustellen. „Syrien muss geeint bleiben, und es muss verschmelzen Sozialvertrag zwischen dem Staat und allen Konfessionen spendieren, um soziale Recht zu gewährleisten“, erklärte jener Islamisten-Chef nachher Daten seiner von jener HTS angeführten Koalition unter Telegram.
Westliche Staaten bemühen sich unterdessen um Kontakte zu jener neuen Vorhut in Syrien. Für einem Treffen mit einer Delegation von britischen Diplomaten betonte al-Scharaa am Montag die Notwendigkeit, „jeglicher gegen Syrien verhängten Sanktionen aufzuheben, um die Rückkehr syrischer Flüchtlinge in ihr Staat zu geben“. Die HTS-Miliz von al-Scharaa wird unter anderem in Großbritannien, von jener EU und den USA wie Terrororganisation geführt.
Krauts Delegation in Syrien
Zwischen deutschen Diplomaten und jener neuen Vorhut in Syrien sind für jedes diesen zweiter Tag der Woche erste Gespräche in Damaskus geplant. „Hier wird es um verschmelzen inklusiven Übergangsprozess in Syrien sowie den Schutzmechanismus von Minderheiten in Betracht kommen“, erklärte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts in Hauptstadt von Deutschland. Die deutsche Delegation soll genauso Möglichkeiten einer diplomatischen Präsenz in Damaskus ausloten, so die Sprecherin. Außerdem seien Treffen mit jener syrischen Zivilgesellschaft sowie Vertretern christlicher Gemeinden geplant. Teil jener Delegation sei genauso eine Vertreterin des Bundesentwicklungsministeriums.
„Syrien darf weder zum Spielball fremder Mächte, noch zum Test radikaler Vitalität werden. Wir wissen, wo die HTS herkommt und Kontakt haben ihre Ursprünge in jener Al-Kaida-Ideologie“, so die Sprecherin. Die Aktivitäten jener HTS und jener von jener Posten eingesetzten Übergangsregierung würden genau beobachtet. Deutschlands Delegation wird von Tobias Tunkel geleitet, dem Nah- und Mittelostbeauftragten des Auswärtigen Amtes.
Von jener Leyen in jener Türkei
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen reist an diesem zweiter Tag der Woche zu Gesprächen oben die Situation in Syrien in die benachbarte Türkei. Für einem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan will sie unter anderem darüber sprechen, welches jener Machtwechsel im Staat für jedes die Region und darüber hinaus bedeutet.
Die Türkei wird nachher dem Machtwechsel wie einflussreichster ausländischer Darsteller in Syrien gehandelt. Sowohl in jener EU wie genauso in jener Türkei gibt es die Hoffnung, dass nachher dem Sturz von Assad Stabilität in Syrien einkehrt und mehr Flüchtlinge ohne Zwang in ihr Heimatland zurückkehren werden.
Kämpfe in Betracht kommen weiter
Assads Sturz brachte jedoch nicht dasjenige Finale aller Kämpfe im Staat. Sowohl Israel wie genauso die Türkei flogen seitdem Luftangriffe gen Ziele in Syrien. Die Syrische Beobachtungsstelle für jedes Menschenrechte, die sich gen ein Netzwerk von Informanten vor Ort stützt, sprach am Montag von mehr wie 470 israelischen Angriffen gen syrische Militäranlagen seither dem Umsturz.
Die USA teilten unterdessen mit, dass unter US-Luftangriffen gen Stützpunkte jener Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) zwölf Mitglieder jener Terrorgruppe getötet worden seien. Mit den Angriffen solle jener IS daran gehindert werden, „sich zentral Syriens neu zu formieren“.
ch/se (afp, dpa, rtr)