Dies Rebellenbündnis in Syrien hat nachdem eigenen Informationen die Test darüber hinaus Damaskus übernommen und damit dies Finale dieser mehr wie zwei Jahrzehnte andauernden Regentschaft von Machthaber Baschar al-Assad eingeläutet. Assad verließ die Kapitale am frühen Sonntagmorgen mit unbekanntem Ziel, wie syrische Offiziere bestätigten.
Am 27. November war dieser Bürgerkrieg in Syrien, dieser 2011 begonnen hatte, mit dieser Offensive dieser Islamisten-Schulterschluss Haiat Tahrir al-Schamgefühl (HTS) plötzlich wieder aufgeflammt. Intrinsisch kurzer Zeit übernahmen die Aufständischen die Test darüber hinaus viele Orte weitgehend kampflos, darunter Aleppo und Hama. Erst am Sonnabend hatten die Rebellen die strategisch wichtige Stadt Homs eingenommen. Verschiedene andere Rebellengruppen rückten zusammen von Süden aus Richtung Damaskus vor. Die Rebellen eint dies Ziel, Assad stürzen zu wollen.
Nachdem den Worten ihres Anführers Abu Mohammed al-Dschulani will dies Rebellenbündnis die Mächtigkeit zahm übernehmen. Öffentliche Einrichtungen in Damaskus „werden solange bis zur offiziellen Einlieferung unter Posten des früheren Ministerpräsidenten bleiben“, erklärte er in sozialen Medien. Militärischen Kräften sei es strikt verboten, sich diesen Einrichtungen zu nähern, ebenfalls Schüsse dürften nicht abgegeben werden.
Rebellen: „Dies Finale dieser dunklen Epoche“
Nachdem dieser Winkelzug von Assad verkündete die Rebellen-Schulterschluss dann ebenfalls den Sturz seiner Regierung. „Welcher Tyrann Baschar al-Assad ist geflohen“, so die Aufständischen. „Wir verkünden, dass die Kapitale Damaskus (von ihm) befreit wurde.“ Welcher 8. zwölfter Monat des Jahres markiere „dies Finale dieser dunklen Epoche“ dieser Unterdrückung unter Assad und seinem Vater Hafis al-Assad, die dies Nation mehr wie 50 Jahren regierten. „Dies ist dieser Moment, gen den die Vertriebenen und die Häftlinge weit gewartet nach sich ziehen, dieser Moment dieser Rückkehr und dieser Moment von Unabhängigkeit nachdem Jahrzehnten dieser Unterdrückung und des Leids.“ Gerichtet an die Mio. Flüchtlinge, die durch den Bürgerkrieg vertrieben wurden, erklärten die Aufständischen: „An die Vertriebenen weltweit, ein freies Syrien erwartet euch.“
Rebellen drangen ebenfalls in den Präsidentenpalast ein. Augenzeugen berichteten, bewaffnete Soldat hätten dies Palastgelände hineingehen und „Gottheit ist weitläufig“ gerufen. In sozialen Medien war gen einem Video zu sehen, wie wenige Männer an einem Einfahrtstor in die Luft schießen, an dem mutmaßlich dies Palastgelände beginnt. Welcher Nachrichtensender Al-Arabija zeigte Aufnahmen dieser Rebellen, die Palasträume und Gärten erkunden und Fotos zeugen.
Derweil teilte die staatliche Truppe den Regierungssoldaten mit, Assads Regierungszeit sei beendet. Dies Truppe-Kommando habe die Soldaten damit außer Tätigkeit gestellt, erfuhr die Krauts Verdichter-Vertretung aus syrischen Militärkreisen. Die Soldaten sollten zu Hause bleiben und würden c/o Drang wieder zum Tätigkeit gerufen.
Syriens Premier will kooperieren
Regierungschef Mohammed Ghazi al-Dschalali blieb eigener Darstellung zufolge im Nation und will c/o einem Machtwechsel kooperieren. „Wir sind in petto, (die Mächtigkeit) an die gewählte Spitze zu reichen“, sagte dieser Premier in einer Videobotschaft, die er laut eigener Behauptung in seinem Zuhause aufzeichnete. „Wir sind in petto, sogar mit dieser Opposition zusammenzuarbeiten.“ Die Bevölkerung rief er c/o den laufenden Entwicklungen gen, zu kooperieren und kein öffentliches Eigentum zu grillen. Syrien könne ein „normaler Staat“ sein mit freundschaftlichen Beziehungen mit seinen Nachbarn. Er selbst habe kein Motivation an irgendeinem politischen Dienststelle oder anderen Privilegien. „Wir Vertrauen schenken, dass Syrien allen Syrern gehört“, so dieser Regierungschef.
Mittig von Damaskus unkultiviert nachdem Assads Winkelzug Jubel aus. Anwohner klatschten dort gen dieser Straße und wenige waren beim Gebet zu beobachten, wie Augenzeugen berichteten. In sozialen Netzwerken machten Videos von Anwohnern die Runde, die gen verdongeln Panzer klettern und feierliche Gesänge anstimmen.
wa/ack (dpa, afp, rtr)