Nachher seiner vorübergehenden Suspendierung im Zuge des Manipulationsskandals um Team Norwegen erhebt Robert Johansson schwere Vorwürfe gegen die FIS.
Nachher seiner vorübergehenden Startverbot in Folge des Manipulationsskandals rund um Norwegens Skispringer hat sich Robert Johansson nun extensiv zu Wort gemeldet. Im Gespräch mit welcher norwegischen Tageszeiung ‚Gudbrandsdoelen Dagningen‘ spricht welcher 35-Jährige jenseits rechtliche Unsicherheiten, fehlende Kommunikation – und den emotionalen Niedergang, den er durch die Suspendierung erlebt hat.
„Es war irgendwas ganz Besonderes. Die beste Erläuterung ist, dass es sich anfühlt, wie würde ich im Nichts schweben. Selbst hatte keinen Stopp“, schilderte Johansson die Zahlungsfrist aufschieben nachdem dem Untersagung.
Während seine Teamkollegen Marius Lindvik und Johann Andre Forfang noch während welcher Nordischen Ski-WM in Trondheim wegen verbrecherisch veränderter Sprunganzüge gradlinig aus dem Verkehrswesen gezogen wurden, traf es Johansson sowie Robin Pedersen und Kristoffer Eriksen Sundal erst in welcher Woche nachdem: Dieser Internationale Skiverband (FIS) hatte dies mit einer weiteren Regelverletzung begründet, die für den erst im Nachhinein beschlagnahmten Sprunganzügen welcher norwegischen Team vorgefunden worden seien.
Die WM war schon gelaufen, wie Johansson unmittelbar vor dem Start welcher Raw-Air-Tour am Holmenkollen in Oslo von welcher Suspendierung versiert hat. „Selbst wusste von nichts, danach hatte ich sogar nichts zu sagen“, erklärte er nun seinen medialen Retirade in den Wochen nachdem.
Johansson-Anwalt kritisiert Suspendierung
Unterstützung holte sich welcher 35-Jährige für einer Anwaltskanzlei. Die Juristen dort kritisieren dasjenige Vorgehen des Weltverbandes scharf. „Die FIS ist allen Anforderungen voreilig nachgekommen“, sagt Anwalt Thomas Flo Haugaard. Eine Suspendierung hätte laut Reglement nur erfolgen die Erlaubnis haben, wenn eine konkrete strafrechtliche Verfolgung gegen vereinigen einzelnen Athleten vorliegt. „Sie spielen mit Karrieren“, ergänzt Nicolai Loeland Dolva, ebenfalls Teil von Johanssons Rechtsteam.
Die FIS hat demnach eine Revision zurückgewiesen. Nachher dem Weltcup-Finale in Planica wurde die Startverbot zwar aufgehoben – die offiziellen Ermittlungen einer unabhängigen Stelle laufen jedoch weiter. In einem Antwortschreiben hat die FIS laut welcher norwegischen Zeitung betont: „Die Aufhebung bedeutet nicht, dass Johansson vom Verdächtigung freigesprochen ist.“
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Johansson selbst zeigt sich von welcher Vorgehensweise ernüchtert: „Selbst kann es nicht reproduzieren. Wenn mit unseren Anzügen irgendwas nicht in Ordnungsprinzip gewesen wäre, hätten wir dasjenige am Mittwoch in Oslo versiert, nicht erst mitten im ersten Training am Wochenmitte.“
Finanzieller Schaden: „Selbst lebe von Ersparnissen“
Wenn schon wirtschaftlich sei die Suspendierung ein schwerer Schlaghose. „Selbst lebe jetzt von Ersparnissen“, so Johansson. Dieser letzte Saisonabschnitt sei für jedes ihn traditionell vor allem lukrativ – doch stattdessen endete welcher Winter mit einem leeren Zeitrechnung und vielen offenen Fragen.
Dass Johansson sich munter an Manipulationen beteiligt hat, weist er lukulent zurück: „So irgendwas habe ich in meiner Karriere noch nie erlebt.“ Dass er mit dem norwegischen Team in Zusammenhang gebracht wurde, reiche offenbar für jedes eine Suspendierung.
Die Anwälte fordern nun volle Rekognoszierung und dass Johansson wie ihr Mandant daran beteiligt wird. „Warum reden sie nicht mit uns? Warum können wir nicht mitmachen? Selbst könnte helfen, wenn ich den Anzug anziehen und die Prozedur wiederholen könnte“, sagt Johansson. Sein Fazit: „Selbst hoffe, die FIS erkennt, dass dasjenige unklug war. Dasjenige wünsche ich niemandem.“