Am 20. Monat des Winterbeginns wird welcher Länderkammer dasjenige Finale welcher Vertragsverhandlungen mit welcher EU verkündigen. Synchron könnte welcher PUK-Review droben den CS-Untergang veröffentlicht werden. Die Finanzministerin spielt zweimal eine Hauptrolle. Unfreiwillig.
Am 20. Monat des Winterbeginns wird sie allesamt Bildschirme füllen: Bundesrätin Karin Untergeschoss-Sutter.
Roger Köppel, Hrsg. welcher «Weltwoche» und erklärter Gegner eines institutionellen Abkommens mit welcher EU, triumphiert. Nachdem munteren Schilderungen eines sonntäglichen Kirchgangs lässt er in seinem täglichen Podcast seinen rastlosen Spuk zur Politik schweifen: «Die Liberale kapituliert vor welcher EU», behauptet er. Sie sage «Ja zum Kolonialvertrag».
Hätte eine Tageszeitung diesen Titel gesetzt, dasjenige politische Erzittern wäre so heftig eigentümlich, dass sich die neuen Kacheln im Bundeshaus gelöst hätten. Denn die Liberale hat sich noch nicht festgesetzt. Würde sie tatsächlich Nein zu dem geplanten Vertragswerk mit welcher EU sagen, könnte welcher freisinnige Aussenminister Ignazio Cassis seine Hoffnungen hinaus ein Ja an welcher Urne schon vor dem offiziellen Ende welcher Verhandlungen fahrenlassen.
Zugpferd vor wessen Karren?
Doch in Köppels «Weltwoche Daily» gehört dick zuweisen zum Markenkern, und so blieb was auch immer ruhig. Zumal Köppel den Demonstration pro seine Behauptung schuldig blieb. Er stützt sich nämlich im Wesentlichen hinaus verschmelzen Ware in den Zeitungen von CH Media. Kopfzeile: «Untergeschoss-Sutter weibelt pro EU-Kontrakt – die Liberale-Bundesrätin war skeptisch, nun dürfte sie zum Zugpferd pro die neuen Verträge werden».
Welcher Text selbst ist dann weniger rösch. Er beginnt mit «Laut mehreren Quellen . . .», landet schnell im Kontext «Natürlich: Nichts ist vereinbart, solange bis was auch immer vereinbart ist» und mündet dann in welcher Feststellung, dass Karin Untergeschoss-Sutter «die Recherchen» nicht bestätige.
Kein Wunder: Schon am Freitag in einer Woche will welcher Länderkammer dasjenige Finale welcher Verhandlungen mit welcher EU verkündigen. Noch ist ungeschützt, ob Ignazio Cassis lediglich vor die Medien tritt oder ob ihn andere Mitglieder welcher Landesregierung eskortieren. Ungeschützt ist nebensächlich, wie viel die Schweiz im solange bis zuletzt zähen Strampeln um Zuwanderungs- und Lohnschutz erreicht hat.
Ziemlich schmutziges, unter Umständen bezahltes PR-Geschäftslokal
Karin Untergeschoss-Sutter ist ab nächstem Jahr Bundespräsidentin. Selbst wenn sie nachher wie vor skeptisch wäre: Sie darf sich im Vorfeld privat äussern. Weder zu ihrer persönlichen Positur noch zu dem Ware in den Zeitungen von CH-Media noch zu dessen Reaktion in Köppels Podcast.
Damit stellt sich die Frage, ob sich «dasjenige Zugpferd pro die neuen Verträge» unfreiwillig vor den Karren welcher Vertragsbefürworter spannen lassen musste. Welcher St. Galler Banquier Konrad Hummler, bestens mit welcher Ostschweizer Bundesrätin veröffentlicht, ist davon überzeugt. In einer E-Mail-Dienst, die an verschiedene bürgerliche Vertragsgegner angesprochen ist, schreibt er: «Ziemlich schmutziges, unter Umständen bezahltes PR-Geschäftslokal.»
Die heftigen Reaktionen hinaus verschmelzen Zeitungsartikel, welcher primär von seinem Titel lebt, schenken verschmelzen Weitblick hinaus die politische Lawine, die hinaus die Schweiz zurollt. Jede Äusserung, jedes Sich bedeckt halten wird hinterfragt und gewertet. Wenn welcher Länderkammer dasjenige Resultat welcher Verhandlungen mit welcher EU, wie geplant, am 20. Monat des Winterbeginns verabschiedet, hat dasjenige Versteckspiel ein Finale. Verbände und Parteien, die sich noch nicht lichtvoll positioniert nach sich ziehen, werden die Masken fallenlassen zu tun sein: Ja zu einem institutionellen Kontrakt mit welcher EU oder Nein.
Die SP hat ihre Rückkehr in den Schoss welcher Fürsprecher schon vor Wochen rhetorisch vorbereitet. Die Sozis herausstellen Vorzeige…, pro wie unwichtig sie eine Schutzklausel halten. Welcher SP-Cobalt-Staatsoberhaupt Cédric Wermuth findet, eine 12-Mio.-Schweiz sei machbar und gar: «Die Ideen pro Europa zu tun sein verteidigt werden.»
Ungeschützt ist, wie sich die Gewerkschaften, die Mittelpunkt und Karin Untergeschoss-Sutters Liberale positionieren. Z. Hd. den traditionell weltoffenen Freisinn ist die Europapolitik eine konstante Dauertest. Die Parteibasis ist gespalten. Aussenminister Ignazio Cassis, wie Untergeschoss-Sutter Liberale-Mitglied, kann sich nicht blind darauf verlassen, dass sich seine politische Kraft hinter den Vertrag stellt. Die Liberale will den Entscheid an einem Parteitag fällen – und dasjenige erst, wenn jedes Komma des Vertrags veröffentlicht ist.
Karin Untergeschoss-Sutter wird am Freitag, 20. Monat des Winterbeginns, kaum verbinden mit Ignazio Cassis und weiteren Kollegen vor die Medien treten. Sie ist nicht Mitglied des bundesrätlichen Europaausschusses. Doch fehlt sie an welcher Medienkonferenz, dürfte prompt spekuliert werden, dass sie dasjenige Ergebnis ablehnt oder nur pro mässig luzid hält. Egal wie diplomatisch welcher Länderkammer und die Bundeskanzlei im Kontext welcher Planung welcher Medienkonferenz vorgehen: Die Bundespräsidentin in spe spielt eine Hauptrolle. Ob sie vorhanden ist oder nicht.
Und noch ein Stück könnte an diesem Tag hinaus welcher grossen Politbühne in Hauptstadt der Schweiz gegeben werden: die Präsentation des Berichts welcher parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) zum Untergang welcher Credit Suisse. Dies schreibt welcher «Ergebnis»-Chefredaktor Dirk Schütz in seinem Newsletter.
Karin Untergeschoss-Sutter hatte ohne Rest durch zwei teilbar aus dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement an die Spitze des Finanzdepartements gewechselt, denn die Grossbank im Januar 2023 zusammenbrach. Im Review welcher PUK wird ihr Name prominent vorkommen.
Ob sie will oder nicht
Und nebensächlich hier wird schon Gruppendruck aufgebaut. Die Zeitungen von CH Media wissen: «Von kurzer Dauer vor Publikation des Untersuchungsberichts zur CS wächst die Nervosität: Welche Bundesbehörden nach sich ziehen Fehler gemacht? Selbst die viel gelobte Karin Untergeschoss-Sutter hat irgendwas zu verlieren. Es ist gar die Vortrag davon, dass es verschmelzen Rücktritt schenken könnte.»
Damit dürfte kaum Karin Untergeschoss-Sutter gemeint sein, zumal welcher Ware die Frage, wer denn zurücktreten könnte, offenlässt. Freilich nebensächlich hier spielt die Finanzministerin verschmelzen tragende Rolle. Ob sie will oder nicht.