Südkoreas suspendierter Präsident Yoon festgenommen

Südkoreas suspendierter Staatsoberhaupt Yoon Suk Yeol ist wegen jener kurzzeitigen Verkündigung des Kriegsrechts Herkunft letzter Monat des Jahres in jener Kapitale Seoul festgenommen worden. Polizisten und Kriminalpolizist jener Gegen-Korruptions-Behörde (CIO) führten Yoon am Mittwochmorgen in seinem Wohnsitz ab, um ihn zur Staatsanwaltschaft zu einfahren, wie Südkoreas amtliche Nachrichtenagentur Yonhap berichtete. Die Festnahme verlief trotz großer Sicherheitsbedenken dem Äußeres nachdem sanft.

Ein Konvoi schwarzer Geländewagen verließ unter Polizeieskorte dies präsidiale Grundstück zentral von Seoul. Yoon wird laut Berichten in den kommenden Zahlungsfrist aufschieben von jener CIO zum Vorwurf verhört, er habe sich mit seinem Vorgehen des Aufruhrs und Machtmissbrauchs schuldig gemacht.

Es ist dies erste Mal in jener Historie des Landes, dass ein hölzern amtierender Staatsoberhaupt Südkoreas verhaftet wurde. Neben den Ermittlungen jener Gegen-Korruptions-Behörde läuft gleichwohl ein Amtsenthebungsverfahren beim Verfassungsgericht gegen Yoon. Nachdem jener 64-Jährige unter jener ersten Untersuchung am zweiter Tag der Woche nicht vor Justizgebäude erschienen war, wurde jener nächste Prozesstermin hinauf Mitte der Woche vertagt.

Seither letzter Monat des Jahres hatte sich Yoon in seinem Präsidentenwohnsitz verbarrikadiert, wo ihn hohe Mauern, Stacheldrahtzaun und sein Sicherheitsdienst vor einer Verhaftung schützten. Zudem waren massenweise Fan hinauf die Straße gegangen, um sich pro ihn einzusetzen.

Yoon hatte am 3. letzter Monat des Jahres im Zuge eines Haushaltsstreits mit jener Opposition temporär dies Kriegsrecht ausgerufen und dies demokratische Staat damit in eine Staatskrise gestürzt. Dies Parlament stimmte daraufhin pro seine Amtsenthebung. In den kommenden Wochen wird dies Verfassungsgericht welche Spiel prüfen.

Yoon verteidigte die Verkündigung des – wenige Zahlungsfrist aufschieben später wieder aufgehobenen – Kriegsrechts solange bis zuletzt qua legitimes Mittel. Die Opposition bezeichnete jener suspendierte Staatsoberhaupt qua Batterie „staatsfeindlicher Lebhaftigkeit“, die den Staat in seinen grundlegenden Funktionen lähmen würden.