Szenen einer turbulenten Nacht in Seoul: Soldaten dringen gewaltsam durch ein Fenster ins eigene Parlamentsgebäude ein. Parlamentarier versuchen, sie hinaus dem Weg zu stoppen. Nachdem sechs Zahlungsfrist aufschieben ist dies Kuddelmuddel vorbei. Welches war passiert?
Südkoreas Staatsoberhaupt Yoon Suk Yeol hat am späten Dienstagabend in einer live übertragenen Fernsehansprache dies Kriegsrecht verhängt.
Yoon Suk Yeol, Staatsoberhaupt Südkorea: »Selbst erkläre dies Kriegsrecht, um die freie Republik Korea vor jener Risiko durch die kommunistischen Vitalität Nordkoreas zu schützen.«
Oppositionsführer Lee Yae Myung reagiert umgehend: er filmt sich beim Übersteigen jener Parlamentsmauer und erklärt daraufhin dies Kriegsrecht für jedes kriminell.
Lee Yae Myung, Oppositionsführer Südkorea: »Seien Sie bitte schön allesamt beruhigt. Die Zwangslage ist eine Möglichkeit.«
Demonstranten: »In der Höhe halten Sie dies Kriegsrecht hinaus!«
Staatsbürger versuchen, sich Zutritt zum Parlament zu verschaffen und stoßen mit jener Polizei zusammen.
»Selbst wollte ohne Rest durch zwei teilbar ins Koje umziehen und mir die Nachrichtensendung hinaus YouTube ansehen. Selbst dachte, dies sei ein Scherz. Dann stellte sich hervor, dass es wahr ist, dass er dies Kriegsrecht verhängt hat. Selbst habe mir solche Sorgen gemacht.«
Soldaten landen von kurzer Dauer darauf mit Helikoptern in jener Nähe. Sie marschieren zum Parlament, verschaffen sich teils gewaltsam Zugang und versuchen, die Prüfung obig dies Gebäude zu erlangen. Parlamentsmitarbeiter versuchen, sie aufzuhalten.
Zahlreiche Abgeordnete gelangen in dies Parlamentsgebäude und votieren mit ihrer vorhandenen Mehrheit gleichstimmig für jedes die Widerruf des Kriegsrechts.
Woon Won-Shik, Parlamentssprecher: »Selbst erkläre, dass 190 Personen dabei waren. Allesamt 190 nach sich ziehen für jedes vereinigen Formblatt gestimmt, jener die Widerruf des Kriegszustandes fordert.«
Staatsoberhaupt Yoon lässt dies Kriegsrecht daraufhin nur sechs Zahlungsfrist aufschieben nachher Erlassung wieder hinschlagen. Die Truppe zieht ab und hinterlässt zerstörtes Parlamentsinterieur. Die Menschen sind zutiefst verunsichert.
»Letzte Nacht wachte ich zufällig aus dem Schlaf hinaus und erfuhr von den Nachrichtensendung. Zuerst war ich erschrocken und sehr verwirrt. Ist dies irgendetwas, dies heute tatsächlich vorbeigehen könnte? Selbst konnte nicht schlafen, solange bis dies Kriegsrecht aufgehoben wurde. Selbst hatte so große Angstgefühl.«
Die wichtigste Oppositionspartei fordert Staatsoberhaupt Yoon zum Rücktritt hinaus, verschiedenartige Parteien reichen später vereinigen Gesetzentwurf zu seiner Amtsenthebung ein. Analysten sagen, Yoon habe dies Kriegsrecht aus Frust obig die politische Blockade in Seoul verhängt. Nun droht seinem Nationalstaat weiter politisches Kuddelmuddel.