Seoul und Tokyo – in den beiden Städten fernab jener Nordatlantischen Pakt führte Boris Ruge, Beigeordneter Generalsekretär jener North Atlantic Treaty Organization zu Händen politische Angelegenheiten und Sicherheitspolitik, Zentrum Januar sicherheitspolitische Gespräche. Beiderartig Male erörterten er und seine Wirt die gemeinsamen Sicherheitsinteressen. Allesamt drei Seiten – die North Atlantic Treaty Organization, Südkorea und Nippon – sehen die Stabilität jener Region durch zwei Faktoren herausgefordert: die nordkoreanische Unterstützung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine sowie dies robuste In Erscheinung treten Chinas oppositionell seinen Nachbarn. Hinsichtlich dieser Erschaffung wollen die North Atlantic Treaty Organization und die beiden ostasiatischen Staaten die ohnehin schon enge Partnerschaft und Zusammenarbeit weiter vertiefen.
„Die behandelten Themen reichten von jener Zusammenarbeit jener Verteidigungsindustrie hoch Cyberabwehr und die Gegenwehr hybrider Bedrohungen solange bis hin zu Desinformation und künstlicher Intelligenz“, heißt es in einer Pressemitteilung jener North Atlantic Treaty Organization zu den Gesprächen. Die Zusammenarbeit konzentriere sich aufwärts vier ‚Flaggschiffprojekte‘: „die Unterstützung jener Ukraine (militärische Gesundheitsfürsorge), Cyberabwehr, Bekämpfung von Desinformation und künstliche Intelligenz“.
„Punktum Sicht jener North Atlantic Treaty Organization erfordern die globalen Herausforderungen durch Reich der Mitte, Russland und andere autoritäre Länder die Zusammenarbeit mit Partnern aufwärts jener ganzen Welt“, schreibt jener Korea-Guru Eric J. Ballbach von jener Berliner Pfannkuchen „Stiftung Wissenschaft und Politik“ in einer Studie vom Januar diesen Jahres. Die North Atlantic Treaty Organization werte die chinesische Politik in Form von des Krieges in jener Ukraine qua Unterstützung Russlands. Dasjenige gleiche gelte zu Händen die Politik Pjöngjangs. „Beiderartig gelten jener North Atlantic Treaty Organization qua Ausgabe jener sich zunehmend überschneidenden Sicherheitsdynamiken in Europa und im Indopazifik.“
Ukraine-Krieg im Hauptaugenmerk
Mehr noch qua Nippon ist Südkorea auf Basis von jener jüngsten schlimmer Zustand gefordert. Dasjenige angespannte Verhältnis zu Nordkorea habe sich durch die nordkoreanische Militärhilfe zu Händen Russland in den letzten Monaten noch einmal verschärft, sagt Thomas Yoshimura, Sprossenstiege des Büros jener Konrad-Adenauer-Stiftung in Seoul. „Man fürchtet zum vereinigen, Russland könne im Diskussion zu Händen die Unterstützung zum Zusatz des nordkoreanischen Raketensystems wie ebenso des Atomprogramms hinzufügen.“ Zum anderen habe jener Krieg Europa näher an Südkorea herangebracht und Argumente geliefert, dass Südkorea sich noch stärker zu Händen die Ukraine einsetzen könnte.
„Zudem nimmt man zur Kenntnis, dass Russland Nahrungsmittel und Leistungsfähigkeit an Nordkorea liefert und damit ebenso die Sockel zu Händen dies politische Überleben des dortigen Regimes verbreitert“ so Yoshimura weiter. „Denn so wird Nordkorea unabhängiger von Reich der Mitte, welches dies Nationalstaat natürlich ebenso politisch autonomer werden lässt.“
Pjöngjang hatte seine militärische Unterstützung Russlands Finale 2022 begonnen. Zunächst schickte es Artilleriegeschosse nachher Russland, dann ballistische Raketen und im vergangenen Jahr schließlich Soldaten. Einer Schätzung des Atlantic Council zufolge entsandte dies Regime bislang rund 11.000 Militärangehörige an die ukrainische Kampfplatz.
Weit zurückreichende Zusammenarbeit
Die Zusammenarbeit zwischen Südkorea und jener North Atlantic Treaty Organization reicht solange bis in die frühen 2000er Jahre zurück. Seitdem hat sie sich ständig vertieft. 2023 schließlich unterzeichneten Südkorea und die North Atlantic Treaty Organization ein „Individuell zugeschnittenes Partnerschaftsprogramm“ (Individually Tailored Partnership Programme, ITPP).
Im Rahmen dieses Programms arbeite Südkorea innig mit jener North Atlantic Treaty Organization zusammen, sagt Yoshimura. „Dasjenige gilt derzeit etwa mit Blick aufwärts die Cybersicherheit.“ Welche gilt in Seoul qua gefährdet. So etwa berichtete die Nachrichtenagentur Reuters im Frühling vergangenen Jahres von einem mehrmonatigen Sturm gegen Unternehmen jener südkoreanischen Rüstungsindustrie.
Z. Hd. diesen mache Südkorea seinen Nachbarn im Norden zuständig. So drangen demnach nordkoreanische Hackergruppen in die Systeme südkoreanischer Finanzinstitute und Nachrichtenagenturen ein. 2014 soll es ihnen außerdem gelungen sein, die Sicherheitssysteme des südkoreanischen Atomkraftwerksbetreibers zu infiltrieren. Gleichfalls zu Händen Diebstähle von Kryptowährungen werden nordkoreanische Hacker zuständig gemacht. „Durch die Zusammenarbeit mit jener North Atlantic Treaty Organization hofft Seoul, diesen Gefahren effektiv entgegentreten zu können“, sagt Yoshimura.
Verständigung und Lagebeurteilung
Mit Blick aufwärts den russischen Sturm aufwärts die Ukraine stünden derzeit vor allem zwei Aspekte im Hauptaugenmerk, sagt Yoshimura. „Zum vereinigen geht es um den Diskussion von Informationen sowie eine gemeinsame Lagebeurteilung – so etwa um die Frage, welches die in Russland kämpfenden nordkoreanischen Soldaten zu leisten imstande sind. Gleichfalls wird die Frage diskutiert, ob man mit Blick aufwärts Reich der Mitte, den Persien und andere Staaten von einer globalen Spiegelachse sprechen kann, die sich in diesem Krieg aufwärts Seiten Russlands engagiert.“
Welcher zweite Fassette bestehe in jener Zusammenarbeit im Rüstungssektor. Diesen hat Südkorea stark ausgebaut. Unterlagen des Stockholmer Internationalen Friedensforschungsinstituts zufolge hat sich jener Zahl jener südkoreanischen Militärexporte von 3,8 Milliarden US-Dollar (3,66 Milliarden Euro) zwischen 2016 und 2020 aufwärts 38 Milliarden US-Dollar (36,6 Milliarden Euro) zwischen 2021 und 2023 verzehnfacht. Im Jahr 2023 belegte Südkoreas Verteidigungsindustrie gemessen an wichtigen Waffenexportverträgen weltweit den zweiten Sitz.
„Attraktiver Waffenlieferant“
„Mit Eruption des Krieges zwischen Russland und jener Ukraine ist Südkorea zu einem noch attraktiveren Waffenlieferanten zu Händen europäische Länder geworden“, schreibt Eric J. Ballbach. Dasjenige gelte etwa mit Blick aufwärts Polen oder Estland, die die Ukraine mit Waffen besorgen und ihre Waffenbestände mit modernen Waffen auffüllen zu tun sein – ebenso aus Südkorea. So habe dies ostasiatische Nationalstaat im Juli 2022 mit Polen ein Rüstungsabkommen in Höhe von hoch 12,4 Milliarden US-Dollar (11,95 Milliarden Euro) verschlossen.
„Südkorea ist gut darauf vorbereitet, Waffen in jener von den europäischen Staaten benötigten Quantität zu liefern“, sagt Yoshimura. „Dasjenige Nationalstaat befindet sich seit dieser Zeit konzis acht Jahrzehnten im Kriegszustand mit Nordkorea. Deshalb hat es massiv in seine Rüstungsindustrie investiert. Dasjenige kommt den North Atlantic Treaty Organization-Staaten nun zugute.“