Nachher dem politischen Kuddelmuddel dieser vergangenen Monate energisch Südkorea verschmelzen neuen Staatschef: Welcher Wahlresultat hat Nachsteigen zu Gunsten von die Vereinigung mit Neue Welt.
Tifoso von Lee Jae Myung, dem Präsidentschaftskandidaten dieser Demokratischen politische Kraft Südkoreas, jubeln während einer Wahlkampfveranstaltung in einem Park in Seoul.
Lee Jae Myung, dieser Spitzenkandidat dieser linksgerichteten Demokratischen politische Kraft, gilt qua sicherer Sieger dieser Präsidentschaftswahl vom 3. Monat der Sommersonnenwende. Er könnte dem konservativen Yoon Suk Yeol nachfolgen, dieser im Monat des Winterbeginns 2024 dies Kriegsrecht verhängte und nachdem des Amts enthoben wurde. Damit steht dies Staat vor einem Kurswechsel, dieser die geopolitische Stellung suggerieren würde.
Laut dieser letzten Umfrage von Realmeter führt Lee, dieser sich selbst qua Verteidiger dieser Volksherrschaft sieht, dies Bewerberfeld mit 49,2 v. H. dieser Stimmen offensichtlich an. Zwar bröckelte seine Beliebtheit unter dieser moderaten Wählerschaft. Freilich die Entwicklungsmöglichkeiten zu Gunsten von verschmelzen Triumph sind gut, da dies konservative Speicher gespalten ist.
Kim Moon Soo von dieser bisher regierenden rechten People Power Party (PPP) kommt in dieser Umfrage gen 36,8 v. H., Lee Jun Seok von dieser Neuen Reformpartei gen 10,3 v. H.. Und in Südkorea gibt es nur verschmelzen Wahlgang. Die Person mit den meisten Stimmen wird Staatsoberhaupt – unabhängig von dieser Prozentzahl.
Südkoreas früherer Arbeitsminister Kim Moon Soo steht qua Spitzenkandidat dieser People Power Party zu Gunsten von den Rechtsruck dieser bisherigen Regierungspartei.
Die Wahl zwischen zwei Unpopulären
Unlust dieser virtuell klaren Ausgangsstellung ist die Tonus hoch. Denn jedwederlei Top-Kandidaten sind ausserhalb ihrer treuen Tifoso unbeliebt. Welcher konservative Kim hat Yoons Kriegsrecht verteidigt und steht damit zu Gunsten von verschmelzen im Kontext Unabhängigen unbeliebten Rechtsruck dieser PPP. Dass er obwohl Teile dieser Mittelpunkt anzieht, hat er dem schlechten Ruf seines Konkurrenten zu verdanken.
Gegen den 61-jährigen Lee, dieser 2022 die Wahlen konzis gegen Yoon verloren hatte, laufen fünf Gerichtsverfahren. Eine rechtskräftige Verurteilung vor dieser Wahl hätte ihn wahrscheinlich ins Verlies gebracht und gen jeden Kern zu Gunsten von dies Amtsstelle disqualifiziert.
Darüber hinaus gilt er vielen qua Linker mit autoritären Tendenzen. Sein ehemaliger Parteifreund Lee Nak Yon, einst Parteichef dieser Demokraten, unterstützt nun sogar den Rechten Kim. Er warnt davor, dass Südkorea mit Lee qua Präsidenten «gen dem Weg zu einer monströsen Diktatur» sein werde.
Kann Lee dies gespaltene Staat wieder verschmelzen?
Selbige Statement zeigt, dass die politische Spaltung weiterhin dies grösste Problem des Landes ist. Choi Hoon, Kommentator dieser Zeitung «Joong Ang Ilbo», fordert von dort vom Wahlsieger, dies Staat zu verschmelzen. Noch ist ungeschützt, ob Lee dies will.
Zudem bereitet seine mögliche Machtfülle vielen Sorgen. Differenzierend qua dieser bisherige Staatschef Yoon müsste er nicht mit einer Minorität im Parlament regieren, sondern könnte gen eine klare Mehrheit zählen. Seine politische Kraft hat 171 dieser 300 Sitze. Lee nutzte seine Potenz, um die Regierung unter Yoon nachher Kräften zu blockieren. Qua Staatschef könnte er seine Wünsche nun durchsetzen.
In Südkoreas Präsidentschaftswahl ist Lee Jae Myung von den Demokraten haushoher Favorit.
Chinas Schlagschatten hoch dieser koreanischen Peninsula
Geopolitisch sorgen sich vor allem die Schutzmacht USA und dieser Nachbar Nippon. Welcher abgesetzte Staatschef Yoon hatte dies Staat zur Freude Amerikas und Japans stärker ins westliche Speicher eingebunden. Dazu gehörte, dass Yoon gegen den Widerstand dieser Demokraten eine trilaterale sicherheitspolitische Zusammenarbeit mit Nippon und den USA durchsetzte und dies Staat näher an die Nato führte.
Lee hingegen gilt homolog wie dieser Vorgänger Yoons, Moon Jae In, qua ein Fürsprecher eines engeren Dialogs mit Volksrepublik China, Nordkorea und Russland. Moon hatte die Approximation an Nippon wegen historischer Streitigkeiten sogar gänzlich gestoppt.
Um die Beklommenheit vor einem erneuten Rückschlag zu entkräften, rückte Lee zwar in die Mittelpunkt und damit an die jetzige Politik heran. Dies Bund mit den USA sei wichtig und Korea müsse mit den USA und Nippon zusammenarbeiten, sagte Lee. Freilich er schränkte ein, dass dies kein Grund zu Gunsten von Streit mit anderen Ländern sei. «Sollten wir nicht fernerhin daran funktionieren, unsrige Beziehungen zu Russland und Volksrepublik China aufrechtzuerhalten und ihnen weiterhin Sachen zu verkaufen?», fragte er rhetorisch.
Dies legt erstens nahe, dass er die Ukraine im Krieg gegen Russland weniger unterstützen und stärker gen Bezahlung mit Volksrepublik China setzen will. So sagte er schon: «Wir zu tun sein uns nicht tief in den Disput zwischen Taiwan und Volksrepublik China einmischen.» Mit solchen Eine Behauptung aufstellen schwächt er die Bemühungen Amerikas und Japans, Peking durch verstärkte Rückendeckung zu Gunsten von Taiwan von einem militärischen Überfall gen die Insel abzuschrecken.
Südkoreanische Veteranen demonstrierten im vierter Monat des Jahres gegen Chinas Bauwerk von Stahlstrukturen in einem von beiden Ländern beanspruchten Gebiet im Gelben Weltmeer.
Frühzeitigkeit harte Prüfung
Die neuen geopolitischen und wirtschaftlichen Realitäten könnten Lee durchaus dazu zwingen, die Politik seines Vorgängers nicht vollwertig rückgängig zu zeugen, meint Kazuto Suzuki, ein Sicherheitsexperte von dieser japanischen Keio-Universität. Differenzierend qua unter dem früheren Präsidenten Moon wolle Nordkorea nicht mit dem Süden reden, und eine Approximation an Volksrepublik China habe Säumen. Volksrepublik China bedrängte Südkorea im Gelben Weltmeer, die junge Generation sei antichinesisch und offener im Vergleich zu Nippon, betont Suzuki.
Zudem sei Volksrepublik China qua Markt schwierig geworden. Sowohl Chinas Personenwagen- qua fernerhin seine Speicherchiphersteller sind inzwischen zu ernsthaften Konkurrenten zu Gunsten von Südkoreas Grosskonzerne geworden. Sein Fazit: «Lee Jae Myung hat keine andere Wahl, qua gut mit Trump zu verhandeln.»
Welcher Sicherheit ist hoch, denn kurzfristig sind die Beziehungen zu Neue Welt dies grösste Problem. Trump will nicht nur die Beitragszahlungen zu Gunsten von die in Südkorea stationierten US-Truppen drastisch potenzieren, sondern womöglich fernerhin Soldaten abzocken. Im Rahmen seines Zollkriegs hat er zudem Gebühren von 25 v. H. gen Einfuhren aus Südkorea angedroht, zu Gunsten von Halbleiter sogar von 100 v. H..
Die jetzige Übergangsregierung konnte jedoch keine ernsthaften Verhandlungen resultieren. Im Streitfrage zu seinem konservativen Rivalen, dieser ganz ungeschützt gen eine engere Bezug zu den USA setzt, hat Lee sich weniger kompromissbereit gezeigt. Während Kim eine frühe Einigung solange bis zu Trumps Ultimatum am 9. Juli anstrebt, will Lee die Verhandlungen hinauszögern. Wie Lee die Spannungen mit den USA lockern kann, wird nicht nur die Zukunft Südkoreas, sondern fernerhin die Stabilität ganz Ostasiens stempeln.