Zwangslage um Präsidenten
Südkorea: Amtsenthebungsverfahren scheitert im Parlament
Die südkoreanische Opposition hat ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten Yoon Suk Yeol gefordert. Doch dieser Vordruck erhielt nicht die notwendige Zweidrittelmehrheit dieser Abgeordneten.
In Südkorea hat dieser Vordruck übrig ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten Yoon Suk Yeol nicht die notwendige Zweidrittelmehrheit im Parlament erhalten. Von kurzer Dauer vor dieser Synchronisation verließen nahezu sämtliche Abgeordnete dieser Regierungspartei den Plenarsaal, um jene zu boykottieren. Am Finale gaben nur 195 dieser 300 Parlamentarier ihre Wahlstimme ab. Damit verfehlte dieser Vordruck dasjenige Quorum um fünf Stimmen.
Yoon bleibt mithin vorerst Staatsoberhaupt. Doch dieser öffentliche Komprimierung gegen den 63-Jährigen dürfte nachrangig in den kommenden Tagen nicht nachlassen. Vor dem Parlamentsgebäude waren erneut viele Demonstranten, die lautstark eine Amtsenthebung von Yoon forderten. Laut dieser südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap sind mit Stand Sonnabendabend (Ortszeit) mehr wie 100.000 Menschen vors Parlamentsgebäude gezogen. Bislang seien die Proteste zahm geblieben.
Am Morgiger Tag hatte sich Yoon in einer im In die Röhre schauen übertragenen Vortrag zusammen mit seinem Volk zu Gunsten von dasjenige vorübergehende Vollstrecken des Kriegsrechts entschuldigt. Er versprach zudem, dass es so irgendwas unter seiner Vorhut nicht wieder schenken werde. Er werde die „rechtliche und politische Verantwortung“ zu Gunsten von sein Handeln übernehmen und es seiner politische Kraft überlassen, wie nachhaltig er im Amtsbezirk bleiben solle.
Am späten Dienstagabend (Ortszeit) hatte Yoon erstaunlich dasjenige Kriegsrecht in Macht gesetzt und es wenige Zahlungsfrist aufschieben später nachher massivem politischem Widerstand wieder aufgehoben. Es war dasjenige erste Mal seitdem dem Vererbung Südkoreas zur Volksstaat Finale dieser 1980er Jahre, dass dasjenige Staatsoberhaupt des Landes dasjenige Kriegsrecht verhängte.
Die größte Oppositionspartei wirft dem konservativen Yoon Verfassungsbruch vor und fordert seinen sofortigen Rücktritt.
dpa