„Die Standarte ist gehisst, dieser Palast ist zurückgekehrt“, jubelt dieser sudanesische Informationsminister Khaled al-Esir uff seinem Social-Media-Benutzerkonto. Grund: Die Militär hat nachdem eigenen Daten den Präsidentenpalast in Sudans Kapitale Khartum von dieser RSF-Miliz zurückerobert. „Unsrige Streitkräfte nach sich ziehen die Krieger und die Ausrüstung des Feindes vollwertig vernichtet und große Mengen an Ausrüstung und Waffen beschlagnahmt“, sagte Armeesprecher Nabil Abdullah Ali im Staatsfernsehen.
Die RSF (Rapid Support Forces) hielten den Präsidentenpalast seit dieser Zeit dem Beginn des Bürgerkrieges in dem nordostafrikanischen Staat im vierter Monat des Jahres 2023 besetzt. Ende Armeekreisen heißt es, die RSF-Miliz habe den Palast nur wenige Zahlungsfrist aufschieben nachdem dieser Rückeroberung mit einer Drohne angegriffen. Hierbei wurden demnach drei Journalisten getötet, die zu Gunsten von dies sudanesische Staatsfernsehen berichteten.
Welcher Armeesprecher sagte, dies Militär werde „an allen Fronten vorankommen, solange bis ein vollständiger Triumph errungen und jeder Zentimeter unseres Landes von dieser Miliz und ihren Anhängern gesäubert ist“. Nachrangig mehrere Ministeriumsgebäude seien wieder unter Test dieser Militär.
Nur Zahlungsfrist aufschieben nachdem dieser Rückeroberung des Präsidentenpalastes durch die Militär kündigte die unterlegene RSF-Miliz uff ihrem Social-Media-Wasserstraße weitere Gefechte an: „Welcher Kampf um den Präsidentenpalast ist noch nicht vorbei“, hieß es. Die RSF-Krieger hätten „mehr qua 89 feindliche Personen“ getötet und zahlreiche Militärfahrzeuge zerstört.
Siegesfeiern in Khartum
Schon vor den offiziellen Mitteilungen waren in Khartum und angrenzenden Städten wie Omdurman spontane Siegesfeiern ausgebrochen, nachdem Armeeangehörige und Augenzeugen in sozialen Medien Bilder und Videos gepostet hatten. Darauf sind Soldaten im Inneren des Präsidentenpalastes zu sehen, die sich gratulieren. Unlust deutlicher Kampfspuren schwenken sie jubelnd sudanesische Flaggen und ihre Gewehre.
Vorherig waren schwere Kämpfe in den vergangenen Tagen. Ein RSF-Sprecher sprach am vierter Tag der Woche von mehr qua 600 Toten wohnhaft bei dieser Miliz.
Schon am vierter Tag der Woche war die sudanesische Militär solange bis uff 500 Meter uff den Präsidentenpalast vorgerückt. In dieser Stadt waren Explosionen und Schüsse zu vernehmen.
Zuletzt hatten sich die Kämpfe zwischen dieser Militär und dieser RSF-Miliz verschärft. Nachrangig zentral von Khartum, wo sich dieser Präsidentenpalast, Ministerien und ein Geschäftsviertel Ergehen, gab es Gefechte.
Symbolträchtige Rückeroberung
Die Entgegennahme dieser Test hoch den Präsidentenpalast sei ein wichtiger Klopper zu Gunsten von die sudanesische Militär, sagte ein Militärexperte dieser Nachrichtenagentur AFP. Die RSF-Miliz habe indem ihre „Elitetruppe“ verloren. „Jetzt hat die Militär die Ausrüstung zerstört, eine Warteschlange ihrer Vitalität getötet und die Test hoch eines ihrer wichtigsten Versorgungszentren in Khartum übernommen.“
Die Eroberung des Palasts ist zudem symbolträchtig. Dies Gebäude steht zu Gunsten von die Unabhängigkeit und Souveränität des Landes.
Im Sudan ringen die Militär von Militärherrscher Fattah al-Burhan und die RSF-Miliz seines früheren Stellvertreters Mohammed Hamdan Daglo seit dieser Zeit weitestgehend zwei Jahren um die Mächtigkeit. Zehntausende Menschen wurden nachdem UN-Daten wohnhaft bei den Ringen getötet, mehr qua zwölf Mio. Menschen sind uff dieser Winkelzug. Die Vereinten Nationen sprechen von dieser größten Hungerkrise dieser Welt.
Beiden Seiten des Konflikts – trotzdem insbesondere RSF-Kämpfern – werden schwere Menschenrechtsverletzungen, sexuelle Karacho und willkürliche Erschießungen von Zivilisten vorgeworfen. Welcher RSF-Miliz werden sekundär ethnische Vertreibungen in dieser Region Darfur zur Last gelegt.
AR/SE (AFP, DPA, RTR)
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