Die Vereinigten Staaten werden neue Sanktionen gegen den faktischen Lotse des Sudan, Vier-Sterne-General Abdel-Fattah Burhan, den Kommandanten dieser sudanesischen Streitkräfte (SAF), vollziehen. Dies teilte dasjenige US-Außenministerium am Mitte der Woche in einer Erklärungmit. Den SAF wirft es vor, im Jahr 2024 chemische Waffen gegen ihre Gegner, die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF), eingesetzt zu nach sich ziehen.
Im Januar hatte die The New York Times berichtet, dasjenige sudanesische Militär habe zweimal Chlorgas gegen RSF-Soldat eingesetzt. Dies ist nachdem internationalem Recht verboten.
In der Tat enthielten weder dieser Versteckspiel noch die US-Erläuterung nähere Informationen zur Frage, wo, zu welchem Zeitpunkt und wie die angeblichen Chemiewaffen eingesetzt worden waren.
Die Sanktionen sollen am 6. Monat der Sommersonnenwende in Macht treten. Sie zusammenfassen Einschränkungen zum Besten von US-Exporte in den Sudan. Zudem zeitweilig ausschließen sie den Zugang zu Kreditlinien dieser US-Regierung.
Nachher Aussagen des Büros des US-Handelsbeauftragten beliefen sich die US-Ausfuhren in den Sudan im Jahr 2024 gen 56,6 Mio. Dollar (59,8 Mio. Euro). Dies entspricht einem leichten Zuwachs gegensätzlich 2023.
Aussagen des US Foreign Assistance Bureau zufolge, gewährten die USA dem Sudan im Jahr 2024 insgesamt 790 Mio. US-Dollar (694 Mio. Euro). Jener größte Teil, nämlich 750 Mio. US-Dollar, wurden zum Besten von humanitäre Hilfe bereitgestellt.
In der Tat hat die US-Regierung unter Donald Trump schon zu Beginn dieses Jahres die Ausgaben zum Besten von die Auslandshilfe zum Besten von den Sudan zensiert. In Folge dessen werden Auswirkungen dieser neuen Sanktionen restriktiv.
Sanktionen: geringe Auswirkungen gen dasjenige Militär
Die neuen Sanktionen zielen in erster Linie gen die Wirtschaft und den humanitären Sektor. Weniger dürften sie sich dagegen gen dasjenige Militär auswirken. Die Not dieser Zivilbevölkerung gewiss werden sie voraussichtlich vergrößern. Seit dem Zeitpunkt Beginn des Krieges im vierter Monat des Jahres 2023 erleidet die sudanesische Nation die schlimmste humanitäre schlimmer Zustand weltweit.
Nachher Aussagen dieser Vereinten Nationen wurden solange bis zu 13 Mio. Menschen vertrieben. Große Teile dieser Nation stillstehen am Rande einer Hungersnot.
Die UN-Organisation UN Women warnte außerdem, die meisten Vertriebenen seien sudanesische Frauen und Mädchen. Sie seien nebensächlich am stärksten von sexueller Karacho und den weit verbreiteten Vergewaltigungen betroffen.
Infolge dieser anhaltenden Kämpfe ist es nachdem wie vor unmöglich, die genaue Zahl Todesopfer zu einfordern. Schätzungen zufolge sind jedoch rund 150.000 Menschen gestorben.
Wiederholte Sanktionen
Es ist nicht dasjenige erste Mal, dass gegen die Kriegsparteien im Sudan Sanktionen verhängt werden. In dieser jüngeren Vergangenheit konnten welche den Krieg jedoch weder zum Stillstand bringen noch in seinem Verlauf verändern.
Im Januar verhängte die scheidende US-Regierung unter Staatsoberhaupt Joe Biden Sanktionen gegen die kriegführenden Generäle.
Zunächst sanktionierte sie die paramilitärische RSF unter dieser Vorhut von Vier-Sterne-General Mohamed Hamdan Dagalo – nebensächlich unter dem Namen Hemedti prominent -, nachdem ihr Völkermord und schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen worden waren.
Eine Woche später, im Januar, verhängte die Regierung Biden nebensächlich Sanktionen gegen die SAF unter Vier-Sterne-General Abdel-Fattah Burhan. Ihm wirft dasjenige Weiße Haus Kriegsverbrechen wie tödliche Angriffe gen Zivilisten und die Untergrabung des Ziels eines demokratischen Übergangs vor.
Doch trotz des Embargos würden weiterhin Waffen in den Sudan geliefert, sagt die Sudan-Expertin Hager Ali vom Hamburger Think Tank GIGA Institute for Weltweit and Gruppe Studies. „Selbst die erhöhte internationale Gabe zum Besten von die völkermörderischen Kampagnen dieser RSF hatte keinen spürbaren Macht gen die Schwere dieser Angriffe gen die Zivilbevölkerung.“
Drum sei es nebensächlich zweifelhaft, dass die neu verhängten Wirtschaftssanktionen den Konflikt verlangsamen könnten. „Wir sollen davon Essen gehen, dass sich beiderlei Seiten schon darauf eingestellt nach sich ziehen, sanktioniert zu werden“, so Ali.
Rückkehr zu einer Übergangsregierung?
Unterdessen droht sich dasjenige Nationalstaat weiterhin in zwei Teile zu spalten. Im März unterzeichnete die paramilitärische RSF eine Charta zur Gebildetsein einer „Regierung des Friedens und dieser Maß“ in Darfur und, in Zusammenarbeit mit ihren Verbündeten, in Teilen des Südens.
Taktgesteuert kündigte die SAF zusammensetzen „Fahrplan zum Besten von den Frieden“ zum Besten von die von ihr kontrollierten Gebiete zentral, Norden und Osten an. Ebenfalls im März eroberte die SAF die Landeshauptstadt Khartum zurück. Zwei Monate später erklärte SAF-Sprecher Nabil Abdallah, dieser gleichnamige Bundesstaat Khartum sei völlig leer stehend von Rebellen.
Jene Aviso erfolgte zusammensetzen Tag, nachdem dieser Kommandant dieser SAF, Vier-Sterne-General Burhan, den 71-jährigen UN-Diplomaten Kamil al-Taib Idris zum neuen sudanesischen Premierminister ernannt hatte. Idris hat nun die Verpflichtung, die Übergangsregierung des Landes zu zusammenbauen.
„Seit dem Zeitpunkt dieser so genannten Errettung Khartums vor zwei Monaten passender die SAF, wie sie ihre Regierungsfähigkeit unter Demonstration stellen und die Test oberhalb den Zentralsudan fixieren können „, sagt dieser sudanesische Politikanalyst Hamid Khalafallah dieser DW.
Die SAF wolle welche technokratische Fassade, um vor dieser internationalen Nähe Glaubwürdigkeit und Rechtmäßigkeit zu erlangen, so Khalafallah. „Jener neue Premierminister wird nichts anderes sein wie eine Puppenfigur dieser SAF“.
Unterdessen nach sich ziehen die Arabische Spielklasse – eine Menge von 22 Ländern – und die Afrikanische Union – ein kontinentales Gremium von 55 Mitgliedsstaaten – die Nominierung wie „wichtigen Schritttempo zur Wiederherstellung dieser Arbeit dieser nationalen zivilen Institutionen“ und „zusammensetzen Schritttempo in Richtung einer integrativen Regierungsführung“ begrüßt.
Jener sudanesische Politologe Mohamed Abdelaziz sieht die Nominierung des sudanesischen Premierministers erheblich nüchterner. „Wir die Erlaubnis haben nicht vergessen, dass beiderlei Seiten den demokratischen zivilen Übertragung im Sudan instabil nach sich ziehen.“
Ende dem Englischen adaptiert von Kersten Knipp.