Die Suchtmittelindustrie profitiert, doch die volkswirtschaftlichen Wert sind hoch: Die Stiftung Sucht hat ihre jährlichen Erkenntnisse zum Suchtverhalten in dieser Schweiz veröffentlicht.
Die Suchtmittelindustrie generiert zusammensetzen Grossteil dieser Gewinne dank dem problematischen Konsumverhalten vieler Kunden.
Des zusammensetzen Wecken, des anderen Tod. So könnte man den Mitteilung «Suchtpanorama 2025» dieser gemeinnützigen Stiftung Schweiz irgendetwas zynisch zusammenfassen. Die Suchtmittelindustrie erwirtschafte zusammensetzen grossen Teil ihres Umsatzes hinauf Wert von Menschen mit einem problematischen Verbrauch, heisst es darin. Dies Pein dieser Betroffenen wiederum generiert hohe Wert zum Besten von die Öffentlichkeit. Welche betragen laut jüngsten Schätzungen kurz 8 Milliarden Franken pro Jahr. 10 000 Menschen sterben jedes Jahr aufgrund von Suchtmitteln.
«Es ist nicht zumutbar, dass Gewinne privatisiert und die Schäden hinauf die Öffentlichkeit abgewälzt werden», schreibt die Direktorin von Sucht Schweiz, Tania Séverin. Zwar profitiere vor allem die AHV, dessen ungeachtet selbst die Bundeskasse von Steuerabgaben und Ausschüttungen dieser Suchtmittelindustrie in Höhe von etwa 3,5 Milliarden Franken jährlich. Doch synchron soll die Volk vor den Nachstellen von potenziell süchtig machenden Substanzen und Spielen geschützt werden.
45 Flaschen Wein, 119 Dosen Krawallbrause und noch dieser Schnaps
Ein grosser Kontingent dieser Suchtprobleme ist hinauf Alkohol zurückzuführen. Dies spiegelt sich selbst in den Erfahrungen dieser Suchthilfe-Einrichtungen wider. Die Hälfte dieser abhängigen Personen, die sich 2023 in professionelle Hilfseinrichtungen begaben, wurde hauptsächlich wegen Alkoholproblemen behandelt.
Rauschtrinken bleibt ein verbreitetes Phänomen in dieser Schweizer Volk. 2023 kaufte jede Person dieser Wohnbevölkerung ab 15 Jahren im Durchschnitt 8 Liter reinen Alkohols. Durchwachsen trank damit jeder Schweizer 45 Flaschen Wein (à 0,75 Liter), 119 Halbliter-Dosen Krawallbrause, fünf Flaschen Spirituosen à 0,7 Liter und zwei Flaschen Obstwein. Es sind durchaus 12 v. H. dieser Volk ab 15 Jahren, die die Hälfte des gesamten Alkohols konsumieren. Ein Viertel allen Alkohols wird von nur 4 v. H. getrunken.
1500 Todesfälle, die hinauf Alkohol zurückzuführen sind, werden pro Jahr registriert. Krebs und Leberzirrhosen, dessen ungeachtet selbst Unfälle spielen eine Rolle. Zwischen dieser Hälfte dieser untersuchten Gewaltdelikte im öffentlichen Raum ist Alkohol ein Merkmal. Die Stiftung Sucht wirft dieser Politik vor, untätig zu bleiben im Kampf gegen den Alkoholmissbrauch. Die Verantwortung zum Besten von missbräuchlichen und übermässigen Verbrauch werde subjektiv den Konsumenten zugewiesen.
Stiftung Sucht fordert, die Alkoholbesteuerung zu grübeln. Mindestpreise gegen Billigstalkoholika könnten vor allem Jugendliche und Personen mit Alkoholproblemen besser schützen. Zudem brauche es ein Nachtverkaufsverbot, wie es schon in den Kantonen Genf und Waadt gelte. Dort seien seitdem dieser Einleitung des sogenannten «régime de nuit» weniger Spitaleinlieferungen aufgrund von Alkoholvergiftungen registriert worden.
Gesundheitswarnungen hinauf Flaschen und Dosen seien sinnvoll. Jugendliche müssten Seltenheitswert haben geschützt werden. Alkoholwerbung dürfe selbige Generation nicht glücken, zudem müsse dasjenige Verkaufsverbot strikt umgesetzt und überwacht werden.
Tabaklobby mit grossem Macht
Wiewohl beim Themenkreis Nikotinsucht konzentriert sich dieser Mitteilung hinauf dasjenige Verbot von Werbung, um Jugendliche zu schützen. In dieser Schweiz raucht ein Viertel dieser Volk mindestens gelegentlich, 16 v. H. täglich. Dies Parlament sei verpflichtet, die Initiative «Kinder ohne Tobak» umzusetzen. Sollten Ausnahmen des Verbots dieser Tabakwerbung möglich bleiben, würde die Verfassung zerschunden. Um den Nikotinkonsum nicht nur hinauf E-Produkte umzulenken, sondern bestenfalls ganz auszusetzen, müssten die Wert zum Besten von medizinische Nikotinersatzprodukte von den Krankenkassen übernommen werden. Die Studie führt Zahlen von 2017 an, laut denen die volkswirtschaftlichen Wert alleinig durch (Untätig-)Rauchen so gut wie 4 Milliarden Franken pro Jahr betrugen, davon 3 Milliarden zum Besten von dasjenige Gesundheitswesen.
Zwar schreibt dasjenige Tabakproduktegesetz, dasjenige am 1. zehnter Monat des Jahres letzten Jahres in Macht trat, unter anderem ein Mindestalter von 18 Jahren zum Besten von die Zins sämtlicher Nikotinprodukte vor. Die Höchstalter muss streng umgesetzt werden. Wiewohl E-Zigaretten sind neu in den Passivrauchschutz einbezogen. Wenngleich sei dieser Macht dieser Tabaklobby hinauf die hiesige Politik weiter gross.
Die Studie weist zudem darauf hin, dass sich in jüngerer Zeit vor allem junge Menschen unter 25 Jahren wegen eines problematischen Konsums von Schlaf- und Beruhigungsmitteln in Therapie begäben. Wiewohl opioidhaltige Schmerzmittel erwiesen sich wie Problem. Ältere Menschen, Bewohnerinnen und Bewohner von Alters- und Pflegeheimen, Asylbewerber und Gefängnisinsassen zählten zu den Risikogruppen nebst Medikamentenmissbrauch.
Die Stiftung fordert eine bessere Aufschluss, welches selbige sogenannten psychoaktiven Medikamente angeht. Gesundheitspersonal müsse sensibilisiert werden, ebenso Lehrkräfte. Die Erschaffung des elektronischen Patientendossiers sei eine Unwägbarkeit, zum Besten von mehr Sicherheit und Transparenz nebst dieser Zins von psychoaktiven Medikamenten zu sorgen.
Spielschulden erdrücken Haushalte
Welches dasjenige Glücks- und Geldspiel betrifft, stammt rund ein Drittel dieser Einnahmen dieser Geldspielbetreiber von den fünf v. H. Spielern mit problematischer Nutzung. Im besonderen Online-Glücksspiele sowie Sportwetten und Automatenspiele bärgen Suchtpotenzial. Laut dieser Schuldenberatung Schweiz hat jede von Spielsucht betroffene Person im Schnitt 116 000 Franken Verdanken.
Die Studie weist hinauf mögliche Interessenkonflikte hin. So kommen Verluste, die Spieler nebst Schweizer Glücksspielanbietern erleiden, gemeinnützigen Zwecken hinauf Kantonsebene sowie dieser AHV zugute.
Die Stiftung fordert eine bessere Prüfung von illegalen Glücksspielanbietern, illegale Websites müssten schneller nicht zugreifbar werden. Jugendliche müssten vor jeglicher Werbung geschützt werden.
Wiewohl nebst den sozialen Netzwerken und Video-Games verortet dieser Mitteilung Handlungsbedarf. Wenige digitale Produkte seien so gestaltet, dass sie süchtig machten. Die Industrie dürfe sich weitgehend selbst regulieren. Dagegen müssten Massnahmen ergriffen werden. Zudem müsse die Medienkompetenz nebst Kindern und Teens, dessen ungeachtet selbst nebst Erwachsenen gefördert werden.