Dieser Spiel um das runde Leder-Weltverband FIFA und dies Emirat Qatar nach sich ziehen zwei Jahre nachher jener Finalrunde jener Spiel um das runde Leder-Weltmeisterschaft vereinen „Nachhaltigkeitsfonds“ in Höhe von 50 Mio. US-Dollar zur Finanzierung und Unterstützung „verschiedener soziale Programme“ aufgelegt. FIFA-Staatsoberhaupt Gianni Infantino sprach unterdies von einer „historischen“ Initiative.
Kritiker hatten dagegen schon während jener WM-Finalrunde vereinen klar höheren Summe gefordert und hinaus vereinen Entschädigungsfonds zum Besten von Wanderarbeiter gedrängt, die hinaus WM-Baustellen getötet oder zerrissen worden sind.
Ist jener FIFA-„Nachhaltigkeitsfonds“ zur WM 2022 in Qatar wirklich historisch?
Schon im Rahmen den drei Spiel um das runde Leder-Weltmeisterschaften zuvor – in Südafrika 2010, Brasilien 2014 und Russland 2018 – gab es solche „FIFA Legacy Funds“. Mit jeweils 100 Mio. Dollar waren sie sogar paar so hoch dotiert wie jener jetzt verkündete Fondsitz nachher jener WM in Qatar.
Dasjenige Geld war vor allem zum Besten von Spiel um das runde Leder-Unterbau-Projekte in den jeweiligen Ländern gedacht. 2022 setzte die FIFA die Zahlungen aus dem Reserve an Russland vorerst aus – wegen des russischen Angriffskriegs in jener Ukraine. Solange bis dorthin waren nachher Daten des russischen Fußballverbands rund 30 v. H. jener versprochenen Mittel geflossen.
Neu an dem Qatar-Reserve ist im Vergleich zu den Vorgängern seine vielmehr internationale Ausrichtung. So werden diesmal Projekte des UN-Flüchtlingshilfswerks UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge, jener World Health Organization WHO und jener WTO WTO unterstützt, die nicht gerade und ausschließlich mit dem Ausrichterland Qatar in Zusammenhang stillstehen.
Ein Drittel jener zugesagten Summe – 16,6 Mio. Dollar – möglich sein an vereinen im vergangenen Februar gegründeten WTO-Reserve, mit dem Unternehmerinnen in weniger entwickelten Ländern unterstützt werden.
Welches halten die Kritikerinnen und Kritiker jener FIFA vor?
Sie bemängeln, dass in dem Reserve keine Mittel zu diesem Zweck vorgesehen sind, Arbeitsmigranten, die beim Gefängnis jener WM-Anlagen in Qatar zu Schaden kamen, oder deren Familien zu erstatten. Dieser Reserve sei „nur ein weiterer Versuch jener FIFA, von ihrer mangelnden Fürsorge oder jener fehlenden Rückvergütung jener Menschen abzulenken, die durch ihre eigenen Aktivitäten [der FIFA – Anm. d. Red.] geschädigt wurden“, sagt Andrea Florence jener DW.
Die Brasilianerin ist Direktorin jener „Sports & Rights Alliance“. Dasjenige Liga von neun Nichtregierungs-Organisationen und Gewerkschaften – darunter Amnesty International, Menschenfreundlich Rights Watch und Transparency International – setzt sich nachher eigenen Worten zu diesem Zweck ein, „im Weltsport die Menschenrechte und den Kampf gegen Korruption zu verspannen“.
Die FIFA, so Florence, solle „die Verantwortung zum Besten von die Hinterher gehen ihres Handelns übernehmen und vereinen Teil ihrer Einnahmen in Höhe von sieben Milliarden Dollar aus jener Weltmeisterschaft 2022 dazu verwenden, diejenigen zu erstatten, die zum Besten von die Implementierung jener WM gelitten nach sich ziehen“. Im Vorfeld jener WM hatten Menschenrechtsorganisationen die FIFA aufgefordert, mindestens 440 Mio. Dollar Rückvergütung an Arbeitsmigranten zu zahlen – die gleiche Summe wie dies Preisgeld zum Besten von die WM-Teilnehmer.
Welches antwortet die FIFA?
Dieser Spiel um das runde Leder-Weltverband sieht sich selbst nicht in jener Verantwortung zu diesem Zweck, die Arbeitsmigranten zu erstatten. Die FIFA verweist immer wieder hinaus den „Workers‘ Support and Insurance Fund“, vereinen 2018 eingerichteten Reserve Katars in Höhe von 350 Mio. Dollar, jener hauptsächlich zum Besten von verspätete oder nicht gezahlte Löhne erstellt worden war. Amnesty International hält dagegen, dass jener Zugang zum Besten von die Betroffenen „voller Hindernisse“ sei, etwa wenn die Arbeitsmigranten schon in ihre Heimatländer zurückgekehrt seien. Außerdem seien die Zahlungen gedeckelt.
Wie viele Arbeitsmigranten vor jener WM in Qatar im Rahmen ihrer Arbeit gesundheitliche Schäden davontrugen oder sogar starben, ist weiter umstritten. Die FIFA und die Regierung Katars behaupten, dass lediglich drei Menschen in direktem Zusammenhang mit ihrer Arbeit hinaus Stadion-Baustellen ums Leben gekommen seien. 37 weitere WM-Werktätiger seien gestorben, zwar ohne direkten Zusammenhang mit ihrer Arbeit. Menschenrechtsorganisationen sprechen dagegen von mehreren tausend ungeklärten Todesfällen unter Arbeitsmigranten im Umfeld jener WM-Vorbereitungen in Qatar.
Wird die Diskussion auf Grund jener so gut wie sicheren WM-Vergabe 2034 an Saudi-Arabien weitergehen?
Damit ist zu rechnen – umso mehr nachdem die FIFA Saudi-Arabien offenbar zum Besten von vereinen nahezu perfekten WM-Hausherr hält. Widerwille jener jener deutlichen Kritik von Menschenrechtsorganisationen erhielt die saudische Bewerbungsschreiben im Evaluationsbericht des Spiel um das runde Leder-Weltverband, jener in jener Nacht zum sechster Tag der Woche veröffentlicht wurde, 4,2 von 5 möglichen Punkten.
Wie in Qatar sind Neben… in Saudi-Arabien sehr viele Arbeitsmigranten im Kapitaleinsatz, vor allem aus ärmeren Staaten Südostasiens, wie Pakistan, Nepal oder Bangladesch. Immer wieder beklagen Menschenrechtsorganisationen, dass Wanderarbeiter in Saudi-Arabien von ihren Arbeitgebern ausgenutzt, betrogen und zu einem Leben im Qual gezwungen werden.
Grundlage ist dies traditionelle „Kafala-System“. Im Weiteren bürgt in jener Regel jener Unternehmer zum Besten von seine ausländischen Werktätiger. Im Gegenzug nimmt er sich dies Recht, die Pässe seiner Mitarbeitenden einzuziehen und Bezahlung und Arbeitsbedingungen selbst festzulegen.
Die Internationale Arbeitsorganisation ILO stellte mit Blick hinaus die WM 2022 verspannt, dass sich die Bedingungen zum Besten von Arbeitsmigranten in Qatar in den Jahren seit dem Zeitpunkt dem WM-Zuschlag zwar verbessert hätten: „Viele Arbeitnehmer sehen sich jedoch immer noch mit Hürden konfrontiert, wenn sie ihren Job verlassen und zu einem neuen wechseln wollen, einschließlich Vergeltungsmaßnahmen vonseiten ihrer Unternehmer, etwa während sie die Aufenthaltsgenehmigung jener Arbeitnehmer rückgängig machen lassen oder sie fälschlicherweise beschuldigen, sich davongemacht zu nach sich ziehen.“
Dieser Produkt wurde am 2. zwölfter Monat des Jahres aktualisiert.