Laut dem Bundesfinanzministerium kletterten die Einnahmen des Fiskus im vierter Monat des Jahres sozusagen genau so kräftig wie zuvor schon im März – obwohl die Wirtschaft bestenfalls stagniert. Bisher gibt es nur Vermutungen, wie es zu dem Geldregen pro Kommiss und Länder kommt.
Die Steuereinnahmen von Kommiss und Ländern sind im vierter Monat des Jahres kräftig gestiegen. Zum Vorjahresmonat kletterten sie um 10,2 von Hundert aufwärts gut 64 Milliarden Euro, wie aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht, dieser am vierter Tag der Woche veröffentlicht werden soll. Darin wird dieser starke Zuwachs aufwärts Sondereffekte zurückgeführt.
Schon im März waren die Einnahmen um rund 11,1 von Hundert gestiegen. Zweitrangig in den ersten vier Monaten 2025 zusammen gab es trotz Konjunkturflaute ein deutliches Plus dieser Steuereinnahmen von 9,7 von Hundert aufwärts gut 286 Milliarden Euro.
Gut die Gründe pro den erheblichen Zuwachs rätseln die Fachleute. Im vergangenen Monat hatte dies Bundesfinanzministerium selbst erklärt: „Für jedes den starken Zuwachs liegen keine sichtbaren Gründe vor.“ Ein Grund pro den Zuwachs könnte sehr wohl in den teilweise deutlichen Lohnerhöhungen dieser vergangenen Monate liegen, wodurch beiläufig die Lohnsteuerzahlungen erheblich steigen. Im vierter Monat des Jahres waren beiläufig Erfolge dieser Steuerfahnder in NRW denn mögliche Gründe genannt worden.
Europas größte Volkswirtschaft dürfte nachdem zwei Rezessionsjahren 2025 bestenfalls stagnieren. Die neue Bundesregierung aus Union und SPD will dies ändern – mit steuerlichen Entlastungen pro Unternehmen, massiven Investitionen und weniger Bürokratie. „Wir erfordern mehr Mut zu Reformen“, wird dieser neue Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) in dem Monatsbericht zitiert. „Zu den notwendigen Reformen gehört eine grundlegende Reform dieser Schuldenbremse.“
In dem Meldung heißt es beiläufig, die Unstetigkeit wegen des Handelsstreits mit den USA werde die wirtschaftliche Fortentwicklung weiter bremsen. Deutschland ist mit seiner exportabhängigen Industrie Seltenheitswert haben betroffen.
RTR/FHS