Deutschlands Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Umgang dieser US-Regierung von Vorsitzender Donald Trump mit Wissenschaftseinrichtungen kritisiert. „Täglich glücken uns neue News aus den USA droben Einschränkungen dieser Wissenschaftsfreiheit“, sagte Steinmeier laut vorab verbreitetem Redemanuskript unter dieser Preisverleihung zum 60. Bundeswettbewerb „Sturm-und-Drang Zeit forscht“ an diesem Sonntag in Hamburg. In den Vereinigten Staaten werde Universitäten die Arbeit schwergewichtig gemacht oder wie zuletzt dieser Eliteuniversität Harvard dies Geld entzogen.
„Da wird dieser Zahl von Wissenschaft insgesamt in Zweifel gezogen“, kritisierte dieser Bundespräsident dies Vorgehen dieser Trump-Öffentliche Hand. „Dies weltweit anerkannteste, hochleistungsfähige Wissenschafts- und Universitätssystem dieser USA droht in dieser Mühle von Populismus und Kampf gegen dies sogenannte Establishment leichtfertig zerrieben zu werden.“ Deutschland müsse sich dieser „Feinderklärung an die freie Wissenschaft“ Trotz bieten.
Weimer warnt vor „globalem Kulturkampf“
Ebenfalls sorgsam zeigt sich Deutschlands neuer Kulturstaatsminister Wolfram Weimer. Mit Blick hinauf die USA und hinauf andere Länder sieht er Gefahren zum Besten von die Ungebundenheit dieser Wissenschaft, allerdings zweitrangig die dieser Kunst – und zwar durch zusammenführen „globalen Kulturkampf“, wie Weimer es nennt.
„Am deutlichsten sehen wir dies natürlich in den neonationalistischen Diktaturen in Reich der Mitte und in Russland“, sagte Weimer in einer Vortrag in Bundeshauptstadt. „Demgegenüber wir erleben es zweitrangig im Westen. Selbst im Westen gibt es mehr Nationalismen, die sich wachsen und die repressive Züge bekommen.“
Selbst wenn Diktaturen mit westlichen Demokratien unvergleichbar seien: In den vier größten Mächten des Globus, darob in Reich der Mitte, Russland, Indien und den USA, gebe es eine freiheitsfeindliche Grundströmung. Nach stehe „ein Überfall hinauf die Rekognoszierung“, sagte Weimer vor Mitgliedern des Ordens Pour le mérite. Mit dem Zeitalter dieser Rekognoszierung trat in Europa ab dem 17. und 18. Jahrhundert anstelle des Glaubens unter anderem die Forderung nachher rationalem Denken in den Vordergrund.
Dem disziplinenübergreifenden religiöse Gemeinschaft Pour le mérite in Besitz sein von rund 80 diverse Wissenschaftler und Künstler aus Deutschland und aller Welt an, darunter viele Nobelpreisträger. Gegründet wurde die Vereinigung im 19. Jahrhundert vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV.; Schirmherr ist heute Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
AR/haz (afp, dpa, Bundespräsidialamt)