Dies schwedische Startup Loveable bekommt 15 Mio. Euro. Mit ihrem Produkt könnten Tech-Teams verschwinden und 2-3-Mann Unicorns möglich werden. Manche Investoren wünschen darauf, andere sehen dies mit Sorge.
Nachher einem ersten Schockmoment galt die Furcht, dass KI uns Menschen die Jobs kosten könnte, nur noch den Uninformierten. Nein, nein, hieß es: KI nimmt höchster denen die Jobs weg, die nicht lernen damit umzugehen. Wer hingegen KI kann, wird nicht weniger, sondern besser funktionieren. KI macht dann die Drecksarbeit, die Monkeywork, die stupiden und repetitiven Aufgaben. Die Menschen zeugen dies Kreative, dies Strategische, dies Visionäre – den wirklich guten Teil jener Aufgaben soeben.
Jetzt nunmehr regen sich Zweifel an dieser tröstlichen Theorie: Welches, wenn KI zwar vielleicht keine Stellen verschwinden lässt, sie nunmehr dazu sorgt, dass viele Stellen weder noch erst entstehen?
Minimal-Team, kaum Zeit, Mega-Heil
Jener Hefegebäck Investor Ludwig Ensthaler sähte vor ein paar Tagen verdongeln Gedanken zusammen mit Menschen in jener Startup- und Tech-Bubble: „Wir nach sich ziehen jetzt vier Startups in unserem Portfolio, die mehr qua eine Million jährlich wiederkehrende Einnahmen (ARR) generieren mit einer Mitarbeiterzahl von fünf oder weniger, nicht mehr da gegründet im Jahr 2024 (nicht mehr da in jener Westindischer Lorbeer Forum). Dies scheint wirklich die neue Normalität zu sein“, schreibt jener Vier-Sterne-General Partner des VCs 468 Capital in einem knappen Postdienststelle hinauf Linkedin. Ensthaler schreibt nicht, dass dies Phänomen „Minimal-Belegschaft, maximal schneller Heil“ schlichtweg hinauf die Entwicklungen rund um KI zurückzuführen sind. Zugegeben wenige Kommentatoren des Posts ziehen diesen Schluss.
Lest beiläufig
Genauso jener Tech-Influencer Linas Beliūnas teilt selbige Observation. „Kleine und fokussierte Teams sind die Zukunft, und Künstliche Intelligenz treibt selbige Revolution wie nie zuvor voraus“, schreibt er in einem eigenen Postdienststelle. „Fürderhin werden 1 solange bis 2-Mann-Milliarden-Dollar-Startups keine unerwartetes Ereignis mehr sein.“ Die Komposition „fokussierte Menschen + KI“ schlage was auch immer.
Beliūnas nennt wenige Namen von Firmen, zusammen mit denen dies genau so gelaufen sei: Dies US-amerikanische Coding-Startup Mauszeiger etwa, dies es seiner Proposition nachher in nur 21 Monaten und mit ohne Rest durch zwei teilbar mal 20 Mitarbeitenden von 0 hinauf 100 Mio. Dollar ARR geschafft hat. Oder nunmehr Loveable aus Schweden, eine Firma, die mit nur 15 Mitarbeitern intrinsisch von 2 Monaten von 0 hinauf 10 Mio. US-Dollar ARR gekommen sein soll.
Loveable: Dies Startup aus Schweden macht all dies möglich
Genauso wenn Loveable mittlerweile etwa 45 Mitarbeitende hat, ist dies Leitvorstellung im Zusammenhang mit jener Frage „Wofür nur Mitwirkender, wenn KI was auch immer kann“ spannend: Entstehen jener Woche schrieb Loveable Schlagzeilen qua dies am schnellsten wachsende Startup Europas. Gegründet wurde Loveable im warme Jahreszeit 2023. Stand jetzt soll dies Unternehmen nachher eigenen Datensammlung mit rund 30.000 zahlenden Kunden 17 Mio. US-Dollar an jährlich wiederkehrenden Einnahmen erzielen. Um diesen Postmeilensäule zu klappen, will Loveable nur zwei Mio. Dollar gebraucht nach sich ziehen, berichtet TechCrunch.
Loveable ist gewiss nicht nur ein Kernpunkt von „wenig Menschen, viel erreicht“, Loveable könnte mit seinem Produkt diesen Trend sogar weiter befeuern: Loveable will, so steht es hinauf jener Webseite des Unternehmens, jene 99 v. H. jener Menschen, die nicht programmieren können, ermächtigen, ihre eigenen Apps „so zu zusammensetzen, qua hätten sie ein Produktteam in einem renommierten Technologieunternehmen.“ Lovable ermöglicht es Hinz und Kunz mithilfe von Identifizierungszeichen-schreibender KI, produktionsreife Software zu erstellen. Apps, Websites, voll funktionsfähige Webanwendungen – was auch immer. Zugegeben halt ohne fünf-, zehn-, zwanzigköpfiges Team aus Back- und Frontend-Entwicklern, Codern, Programmierern.
KI killt Jobs – Dies ist die Wirklichkeit
Jener Markt zum Besten von den KI-Programmierer von Loveable ist riesig, die Erfolge in so kurzer Zeit imponieren – Entstehen jener Woche kam aus diesem Grund eineinhalb Jahre nachher Gründung eine 15-Mio.-Euro-Finanzierungsrunde zusammen, angeführt vom schwedischen Top-VC Creandum. Natürlich gefällt Investoren nicht nur eine glänzend wachsende Firma wie Loveable selbst, sondern beiläufig die Idee vom steil wachsenden Drei-Mann-Startup. Wer weiß, vielleicht beiläufig schon in Zukunft die Idee vom Solopreneur-Unicorn. Schneller mehr Rendite.
Dem Londoner Investor Fred Destin gewiss bereitet selbige Reifung gewisse Sorgen. Er ist jener Gründer von Stride VC und verwaltet damit verdongeln 150 Mio. Euro großen Sondervermögen. Davor hat er qua GP zum Besten von Accel gearbeitet. „Die Tatsache, dass wir immer noch leugnen, dass KI in großem Umfang und mit hoher Leistung Arbeitsplätze verdrängt und vernichtet, macht mich sprachlos“, schreibt er.
An die Theorie von dem „guten“ Hinterlegung von KI in dem Sinne, dass sie die Arbeit jener Menschen verschönert, glaube er zwar – da werde es nunmehr nicht aufhören: „Die Verrenkungen, die die Menschen zeugen, um zu beweisen, dass KI im Laufe jener Zeit mehr Arbeitsplätze schaffen wird qua sie verdrängt, zeugen mich sprachlos. Selbst habe nichts gesehen, welches dies beweist, nunmehr viele Hinweis zum Besten von dies Gegenteil.“
Weiter sagt er: „Wir nach sich ziehen den Unternehmen ohne Rest durch zwei teilbar dies größte Kosteneinsparungsinstrument jener Vergangenheit in die Hand gegeben – welches glaubt Ihr, wird vorbeigehen wird?“ fragt er. Zu Händen ihn jedenfalls ist lichtvoll: „KI wird Arbeitsplätze in einer noch nie da gewesenen Weise vernichten.“ Dies sei eine Wirklichkeit, hinauf die man sich besser einstelle.