Stanley-Cup im Test: Was kann der beliebte Thermobecher?

Zugegeben: meine Wenigkeit fühle mich zu frühzeitlich zum Besten von Tiktok. Die heißesten Trends entdecke ich erst, wenn sie wohnhaft bei Instagram angekommen sind. Und dann muss ich mir von meiner kleinen Schwesterherz vernehmen, ich sei total „late to the party“ – ein hipper Term zum Besten von „zu tardiv mit irgendetwas dran sein“. Hinauf verdongeln kuriosen Tiktok-Trend machten mich nun Medienberichte intensiv: Junge, coole Menschen veröffentlichen Videos, in denen sie aus großen, pastellfarbenen Bechern trinken. „Stanley“ steht in Druckbuchstaben darauf. Warum jener Hype, frage ich mich.

Schnell gegoogelt, finde ich gradlinig die besagten Tiktok-Videos unter dem Hashtag „Stanley Quencher“. Träger posieren stolz vor jener Kamera oder filmen, wie sie dasjenige Trinkgefäß aus dem Pappverpackung holen – Unboxing. Eines haut mich wohnhaft bei meiner Recherche gewiss tatsächlich aus den Socken: Dieser Kelchglas kostet um die 70 Euro – stolzer Preis zum Besten von verdongeln Thermobecher, finde ich. meine Wenigkeit will wissen, welches daran so toll sein soll und lasse mir den Kelchglas Quencher H2.0 FlowState zuschicken. Qua ich dasjenige Päckchen nachher rund einer Woche erhalte und öffne, bin ich überrascht. Dieser Stanley-Kelchglas ist größer qua gedacht. Dies Trinkgefäß hat ein Rauminhalt von 1183 Millilitern und wirkt damit lieber wie ein vornehmlich süßer, moderner Sportpokal qua ein lässiger Thermobecher. Es gibt gewiss fernerhin Kleinere Tassen mit einem Rauminhalt von 400, 567 oder 850 Millilitern.

Dieser Quencher H2.0 Flowstate Kelchglas besteht zu 90 von Hundert aus recyceltem rostfreier Stahl. Durch die Verwendung von recycelten Materialien möchte jener Hersteller zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks hinzufügen. Hinauf dem inneren Untergrund des Bechers sehe ich ein Wiedergewinnung-Symbol. Stanley setzt sich fernerhin zum Besten von umweltfreundliche Verpackungen und den Hinterlegung erneuerbarer Energien in jener Produktion ein. Vielleicht jener Grund zum Besten von den Hype?

Dies Gestaltung gefällt mir – vornehmlich die Schimmer. Vor jener Order fiel es mir schwergewichtig, mich zum Besten von eine zu entscheiden. Die Grundstock ist weitläufig: Von hellen Cremetönen gut bunte Pastelltöne solange bis hin zu Dunkelgrau oder Schwarz ist die Gesamtheit hierbei. meine Wenigkeit entschied mich zum Besten von den beliebten Klassiker „Rose Quarz“, ein blasses Rosa. Dies Werkstoff fühlt sich vorteilhaft an. Die Optik ist matt.

Unten ist jener Kelchglas irgendetwas schmaler – so lässt er sich in herkömmliche Getränkehalter stellen. Weiter oben ist jener Kelchglas dann breiter. Mein Stanley-Kelchglas hat zudem verdongeln Henkel – es gibt sie fernerhin ohne. An jener Freigabe befindet sich ein Schraubdeckel mit einem Schiebeverschluss zum Besten von den Trinkhalm. Dieser macht dasjenige Trinken aus dem Riesengefäß sehr vorteilhaft.

Im Praxistest schneidet jener Stanley-Kelchglas gut ab. Einziges Manko: Er ist nicht ganz massiv. Qua ich den Trinkhalm herausnehme, dasjenige Loch mit jener Schiebeklappe verschließe und den Kelchglas gut Kopf halte, tropft es hervor. Welches die Haltbarkeit jener Temperatur betrifft, verspricht jener Hersteller nicht zu viel: Getränke sind solange bis zu zwölf Zahlungsfrist aufschieben weit sehr warm oder solange bis zu 16 Zahlungsfrist aufschieben kalt, sodass er sich ideal zum Besten von unterwegs oder zum Besten von Outdoor-Aktivitäten eignet.

meine Wenigkeit werde den Stanley-Kelchglas fernerhin in Zukunft verwenden. Insbesondere beim Sportart im Fitnessstudio eignet er sich gut. Für jedes stolze 70 Euro habe ich gewiss erwartet, dass jener Kelchglas sicher verschlossen ist und ich ihn rücksichtslos ist meine Tasche stecken kann – zum Besten von den Zuführung eignet er sich mithin leider nur leer.