Die USA werden nachdem den Worten ihres Präsidenten Donald Trump Zölle in Höhe von 25 v. H. uff jeglicher Importe von Stahl und Aluminium vollstrecken. Die Notifikation machte Trump vor Journalisten an Bord welcher Regierungsmaschine Air Force One während seines Flugs zum US-Football-Finale Superbenzin Bowl in New Orleans. Einzelheiten nannte Trump nicht. Damit blieb zunächst unklar, ob die Aufschläge zu den schon existierenden Zöllen uff Stahl- und Aluminiumeinfuhren hinzukommen oder es um eine Anpassung des Zollsatzes z. Hd. sämtliche Importe dieser Klasse geht.
Jener Republikaner hatte schon 2018 während seiner ersten US-Präsidentschaft (2017-2021) Strafzölle von 25 v. H. uff Stahl und von zehn v. H. uff Aluminium eingeführt. Später wurden jedoch mehreren Handelspartnern, darunter Mexiko, Kanada und die Europäische Union (EU), zollfreie Kontingente gewährt.
USA großer Importeur von Stahl und Aluminium
Etwa ein Viertel des in den USA verwendeten Stahls wird importiert. Jener Hauptanteil davon kommt laut Branchenangaben aus den Nachbarländern im Süden und Norden, Mexiko und Kanada. Außerdem exportieren Brasilien, Nippon, Volksrepublik China, Südkorea und Deutschland größere Mengen des Metalls in die Vereinigten Staaten.
Unter Aluminium sind die USA noch stärker von Importen unfrei. Etwa die Hälfte des in den USA verbrauchten Aluminiums wird importiert, welcher größte Teil kommt aus dem Nachbarland Kanada. Dessen ungeachtet ebenso Mexiko, die Vereinigten Arabischen Emirate und Volksrepublik China resultieren Aluminium in die USA aus.
Ein weiteres US-Maßnahme: „gegenseitige Zölle“
Obig die Zölle uff Stahl und Aluminium hinaus kündigte Trump am Sonntag die Verkündigung weiterer Einfuhraufschläge z. Hd. „zweiter Tag der Woche oder Mittwoch“ an. Damit handele es sich um „reziproke Zölle“, sagte er. Dies bedeute, die USA würden ebendiese Importzölle uff Produkte erheben, wenn ein anderes Staat Zölle uff US-Waren vollstrecken sollte. „Ganz wie geschmiert: Wenn sie uns irgendwas rechnen, rechnen wir ihnen irgendwas“, erklärte welcher US-Staatschef. Sie Zölle würden jedoch nicht jeglicher Länder in Verbindung stehen zu, „weil manche die gleichen Zollsätze erheben wie wir“, erläuterte Trump weiter.
Neue Zölle uff Einfuhren aus Europa wären insbesondere z. Hd. die exportstarke deutsche Wirtschaft ein Tiefschlag. Namentlich betroffen wären etwa deutsche Autohersteller, die in den USA, Mexiko und Kanada produzieren. Trump drohte welcher Europäischen Union schon multipel mit neuen Aufschlägen uff Produkte, die in die USA exportiert würden.
Macron: negative Auswirkungen z. Hd. beiderartig Seiten
Jener französische Staatschef Emmanuel Macron sagte dem US-Sender CNN, die Europäer müssten darauf vorbereitet sein, uff neue US-Zölle „zu reagieren“. Er warnte, neue US-Zölle hätten wegen welcher starken wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen den Vereinigten Staaten und Europa schädliche Auswirkungen z. Hd. beiderartig Seiten. Zölle uff die Produkte zahlreicher Branchen würden „die Wert potenzieren und die Inflation in den Vereinigten Staaten Öl ins Feuer gießen“, sagte Macron. Er sei sich „nicht so sicher“, dass dies den Wünschen welcher US-Bevölkerung entspreche.
Herkunft Februar ordnete welcher US-Staatschef Zölle in Höhe von solange bis zu 25 v. H. uff Importe aus Mexiko und Kanada an. Mit den Regierungen beider Länder erzielte Trump gleichwohl wenig später Vereinbarungen und setzte die Zölle z. Hd. 30 Tage aus. Hingegen trat eine Erhöhung welcher US-Zölle uff chinesische Produkte um zehn Prozentpunkte am vergangenen zweiter Tag der Woche in Macht.
SE/HAZ (RTR, AFP, DPA, AP)