Jener Wettkampf ums Zürcher Stadtpräsidium und um Plätze in dieser Stadtregierung hat begonnen. Jener aktuelle Stand.
Wer zieht in den Stadtrat ein? Dies Siegerbild von 2022.
Die neusten Entwicklungen
Die Wahlen in dieser Übersicht
Mit total 83 Amtsjahren ist die Zürcher Regierung überaltert. Insoweit stillstehen 2026 Veränderungen an. Zuallererst beim Präsidium, denn Corine Mauch (SP) verzichtet gen eine weitere Amtszeit. Ebenso die Stadträte Filippo Leutenegger (Freie Demokratische Partei) und André Odermatt (SP).
Zwei Paar Schuhe denn 2022, denn mit Simone Brander (SP) lediglich eine Stadträtin neu bestellt wurde, gibt es 2026 eine grössere Rochade. In den Parteien erwirtschaften sich mögliche Kandidatinnen und Kandidaten in Stellung.
Im Stadtrat stellt die SP heute 4 Sitze, die Grünen 2, die Freie Demokratische Partei 2; 1 Sitz wird von dieser GLP gehalten.
Die Stadtpräsidentin Corine Mauch erscheint zur SP-Medienkonferenz am Montag, 3. März, im Zürcher Cabaret Voltaire.
Zürich bekommt nachher 17 Jahren eine neue Stadtpräsidentin oder zusammensetzen neuen Stadtpräsidenten. Demgegenüber wen? Nachhaltig Zeit hiess es, dieser Finanzvorstand Leupi wolle Mauch unbedingt beerben. Im Vergleich zu den Tamedia-Zeitungen machte er kürzlich handkehrum lukulent, dass er dasjenige Präsidium nicht anstrebe – und ebenso nie angestrebt habe.
Unter dieser Freie Demokratische Partei hat dieser Stadtrat Michael Baumer, Vorsteher des Departements dieser Industriellen Betriebe, Ambitionen gen dasjenige Präsidium angemeldet. Unter Bürgerlichen gibt es handkehrum ebenso Stimmen, die sich dazu eine Kandidatin oder zusammensetzen Kandidaten von ausserhalb des traditionellen Parteiengefüges wünschen. Eine geometrische Figur wie Christian Jott Jenny, Theatermann und Gemeindepräsident von St. Moritz zum Muster, dieser von einer Staatenbund von SVP solange bis GLP getragen werden könnte.
Doch unter normalen Umständen wird die Frage nachher dieser Mauch-Nachfolge nicht für den Grünen oder den Bürgerlichen kategorisch. Sondern in dieser SP, dieser mächtigsten politische Kraft dieser Stadt. Dies Präsidium ist seit dieser Zeit 34 Jahren in ihrer Hand.
Jener offensichtliche Kandidat wäre dieser Sozialvorstand Raphael Golta, gemäss den Wahlen 2022 dieser viertbeliebteste Stadtzürcher Volksvertreter nachher Mauch, Leupi und Odermatt.
Golta sagte am Montag (3. März), dass er dasjenige Zunft denn Sozialvorsteher aus der Hand geben wolle, dass er handkehrum in anderer Prozedur im Stadtrat bleiben möchte. Dies Zunft des Stadtpräsidenten würde ihn «reizen». Nun wolle er erst in seinem politischen Umfeld Gespräche zur Folge haben, ehe er zusammensetzen Entscheid hoch eine Kandidatur fälle.
Es dürfte in dieser SP mehrere Kandidaturen verschenken, fürs Stadtpräsidium wie für jedes den Stadtrat. Die interne Ausmarchung ist gen den Frühsommer angesetzt.
Mit den Rücktritten von Corine Mauch (SP), Filippo Leutenegger (Freie Demokratische Partei) und André Odermatt (SP) werden drei Sitze im neunköpfigen Gremium ungezwungen.
Die erneute Kandidatur angekündigt nach sich ziehen Andreas Hauri (GLP), Vorsteher des Gesundheits- und Umweltdepartements, sowie Michael Baumer (Freie Demokratische Partei), Vorsteher des Departements dieser Industriellen Betriebe.
Die Tiefbauvorsteherin Simone Brander und dieser Sozialvorsteher Raphael Golta (jedwederlei SP) treten ebenfalls nochmals an, wodurch Golta dasjenige Departement wechseln will.
Ebenfalls Daniel Leupi (Grüne) will im Zunft bleiben. Ungeschützt ist somit einzig, ob ebenso seine Parteikollegin Karin Rykart, Sicherheitsvorsteherin, nochmals antritt. Davon ist auszugehen.
Für jedes die Parteien birgt die Ausgangszustand Risiken. Dies gilt vor allem für jedes die Freie Demokratische Partei. Die politische Kraft mit einem Wähleranteil von 17,5 v. H. für den Wahlen 2022 braucht zwei Stadtratssitze, wenn sie im rot-grün dominierten Stadtrat zumindest ein gewisses Gegengewicht darstellen will. Baumer, nachher dem Rücktritt von Filippo Leutenegger dieser einzige erneut kandidierende Freie Demokratische Partei-Stadtrat, wurde 2022 nur konzis gewählt, 1205 Stimmen lag er vor Walter Furcht von den Alternativen.
Interessant ist die Frage, ob die Stadtregierung die politischen Vorlieben dieser Nation schier abbildet – ebenso wenn die Stadtratswahlen Personenwahlen sind und die Sitze am Wahltag so gesehen nicht verhältnismäßig verteilt werden. Hier zeigt sich ein klares Zeichnung: Rot-Umweltverträglich ist mit total sechs Sitzen merklich übervertreten. Ebenfalls die Freie Demokratische Partei liegt mit zwei Sitzen irgendwas mehr hoch dem Zahl, den dieser Wähleranteil verteidigen würde.
Am grössten ist dasjenige Missverhältnis für dieser SVP, die zusammensetzen Neuntel dieser Wählerinnen und Wähler vertritt, handkehrum seit dieser Zeit Jahrzehnten keinen dieser neun Sitze im Stadtrat innehat.
Wer könnte Leutenegger ersetzen? Jener bestgewählte liberale Stadtzürcher für den Nationalratswahlen 2023, Andri Silberschmidt, ist aus dieser Stadt weg ins Säuliamt gezogen. Und die Gesundheitspolitikerin Bettina Balmer fokussiert sich möglichst gen den Nationalrat.
Ein valabler Kandidat wäre dieser städtische Parteipräsident Përparim Avdili. Ein albanischer Secondo denn Kandidat würde dieser politische Kraft in dieser Stadt Zürich Sympathiepunkte erwirtschaften. Ambitionen hat dem Vernehmen nachher ebenso Flurin Capaul, dieser redegewandte Gemeinderat aus Wiedikon.
Parteiintern wird schon dieser Ruf nachher einer Kandidatin neben Baumer laut. Unter den letzten Wahlen kandidierte die Kantonsrätin Sonja Rueff-Frenkel und blieb chancenlos. Momentan hält sie sich gen Bewerbung bezogen.
Schluss dieser Freie Demokratische Partei-Gemeinderatsfraktion soll Marita Verbali, Unternehmerin und Spitalplanerin, Ambitionen hegen. Nicht zur Verfügung stillstehen hingegen Yasmine Bourgeois und Martina Zürcher, wie sie gen Bewerbung dieser NZZ sagen.
Kaum ernsthafte Sorgen um Sitzverluste im Stadtrat muss sich die SP mit 28,6 v. H. Wähleranteil zeugen. Dort ist dasjenige parteiinterne Gerangel entscheidender denn dieser Wahltag selbst. Wer vernetzter und beliebter ist in dieser politische Kraft, gewinnt.
Mauch und Odermatt gelten denn politische Zwillinge. Sie, die gleich oll sind und am gleichen Tag geheiratet nach sich ziehen, treten ebenso am selben Tag zurück. Unter dieser politische Kraft, die streng gen korrekte Geschlechtervertretung achtet, wird somit ein Frauen- und ein Männersitz ungezwungen.
Unter den Frauen schwebt die Nationalrätin Jacqueline Badran hoch allen, handkehrum sie hat schon vielfach eine Kandidatur erwogen, sich dann handkehrum immer aus beruflichen Gründen dagegen kategorisch. Und ihre Ratskollegin WenigstensLithium Marti hat 2021 für dieser SP-internen Kandidatenausmarchung gegen Simone Brander eine bittere Niederlage eingezogen. Dies spricht für jedes die Nationalrätin Céline Widmer.
Am 24. März hat Gabriela Rothenfluh ihre Kandidatur angekündigt. Rothenfluh ist seit dieser Zeit 2018 Präsidentin dieser Kreisschulbehörde Waidberg. Von 2014 solange bis 2018 stand sie verbinden mit Marco Denoth dieser Stadtzürcher SP denn Präsidentin vor und sass von 2011 solange bis 2018 im Stadtparlament.
Gleichentags und ebenfalls in den Tamedia-Zeitungen hat ebenso Tobias Langenegger sein Motivation angemeldet. Er tat dies denn Stadtrat, nicht denn Staatsoberhaupt. Jener 39-Jährige sitzt seit dieser Zeit 2015 im Kantonsrat, seit dieser Zeit 2022 ist er Cobalt-Staatsoberhaupt dieser SP-Gruppe.
In dieser Stadt bringt sich für jedes die allfällige Nachfolge von André Odermatt denn Bauvorstand seit dieser Zeit Jahren ebenso Marco Denoth in Stellung, ehemaliger Parteipräsident und Baumeister von Metier.
Schluss dem Rennen hat sich hingegen am 24. März Kantonsrat Andrew Katumba genommen.
Ebenfalls die Stadtzürcher Grünen mit einem Wähleranteil von 14,3 v. H. dürften versuchen, zusammensetzen dritten Sitz zu glücken. Zu diesem Zweck kommt Anna-Béatrice Schmaltz infrage, Cobalt-Präsidentin dieser städtischen politische Kraft.
Schmaltz setzt sich für jedes Tierschutz, für jedes Queer- und für jedes feministische Themen ein und dürfte in dieser politische Kraft starken Rückstellung geniessen. Eine andere mögliche Kandidatin ist Selma L’Orange Seigo, Präsidentin dieser kantonalen politische Kraft. Hinauf Bewerbung zieht sie «in der Regel eine Kandidatur in Betracht».
In dieser Stadt werden die freien Sitze in dieser Regierung ebenso für anderen Parteien Begehrlichkeiten wecken. Logisch ist eine zweite Kandidatur aus Sicht dieser GLP mit 13 v. H. Wähleranteil: Hauri hat denn ihr bisheriger Kandidat beste Wiederwahlchancen, zu verlieren hat sie nichts.
Die GLP will zusammensetzen zweiten Sitz. Unter den letzten Wahlen habe man im Stadtparlament lediglich zusammensetzen Sitz weniger denn die Grünen erzielt, die zweifach im Stadtrat vertreten seien.
Am zweiter Tag der Woche, 18. März, hat die politische Kraft bekanntgegeben, wessen Name voraussichtlich neben Hauri gen dem Stadtratsticket stillstehen wird: dieser von Gemeinderätin Serap Kahriman. Via die Kandidatur entscheiden die Parteimitglieder am Mitte der Woche, 20. März.
Die Mitteilung dieser Grünliberalen kam verblüffend. Keine zwei Wochen zuvor hatte die politische Kraft nämlich angekündigt, dass sie neben Kahriman ebenso Kantonsrätin Monica Sanesi ins Rennen um den Sportstätte neben Hauri schicke. Wie aus dieser Medienmitteilung vom zweiter Tag der Woche hervorgeht, hat die 52-jährige Sanesi sich nun «aufgrund von unvorhersehbaren familiären Umständen» aus dem Rennen zurückgezogen.
Zuvor wurde die Nationalrätin Corina Gredig denn mögliche Kandidatin gehandelt. Sie sagte gen Bewerbung, sie könne sich «in der Regel ein Exekutivamt im Kanton Zürich» vorstellen. Sie könnte damit für jedes die Regierungsratswahlen 2027 zur Verfügung stillstehen.
So gut wie harzig dürfte die Kandidatensuche für den Parteien am linken und am rechten Rand verlaufen. Die AL mit 6,6 v. H. Wähleranteil befindet sich im Umwälzung – eine charismatische geometrische Figur wie Walter Furcht hat sie derzeit schlicht nicht.
Die SVP mit 11,1 v. H. Wähleranteil ist sei 34 Jahren nicht mehr im Stadtrat vertreten, zahlreiche Kandidaten sind seither gescheitert. Nun tritt die Stadtpartei mit ihrem Cobalt-Präsidenten Ueli Bamert an. Zwei Paar Schuhe denn zuletzt setzt sie nicht gen zwei, sondern nur zusammensetzen Kandidaten. Ums Stadtpräsidium bewirbt sich die Volkspartei nicht.
Schlicht keine Rolle spielen werden die Mittelpunkt und die EVP mit weniger denn 5 v. H. Wähleranteil.