Warum steigen die Renditen, wenn Investoren Staatsanleihen verkaufen?
Staatsanleihen werden zu einem sogenannten Nennwert ausgegeben – in Folge dessen jener Summe, den jener Investor dem Staat leiht und jener am Finale zurückgezahlt wird. Außerdem gibt es meist verdongeln festen Zinssatz, den Kupon.
Während jener Spielzeit kann jener Marktpreis jener verzinsliches Wertpapier jedoch variieren: Im Rahmen hoher Nachfrage steigt jener Weg. Wer die verzinsliches Wertpapier dann obig dem Nennwert kauft, erzielt eine geringere Rendite. Sinkt hingegen jener Weg jener verzinsliches Wertpapier, steigt die Rendite.
Ein Denkmuster: Investor A kauft eine US-Staatsanleihe z. Hd. 100 Dollar und einem Kupon von 4 v. H. Zinsen und verkauft sie später zu 99 Dollar an Investor B. Investor B erhält dann zwar ebenfalls nur 4 v. H. Zinsen, hinwieder er bekommt am Finale jener Spielzeit 100 Dollar zurück. In Folge dessen ergibt sich z. Hd. ihn eine höhere Rendite denn vier v. H..