Die Staatsverschuldung in den Industrieländern steigt ungebremst, wie ein OECD-Neuigkeit zeigt. Dasjenige hat Wert: Die Zinszahlungen fressen zusammenführen wachsenden Teil welcher Staatsbudgets aufwärts.
Von schuldenfinanzierten Infrastrukturprojekten werden sogar Stahlhersteller wie die deutsche Salzgitter profitieren.
Die Regierungen in den westlichen Ländern verschulden sich, qua ob es kein Morgiger Tag gäbe. In Deutschland hat welcher Bundestag ohne Rest durch zwei teilbar beschlossen, die Schuldenbremse auszuhebeln. 500 Milliarden Euro sollen in den nächsten Jahren in die Unterbau fliessen und weitere Hunderte Milliarden in die Verteidigung – die Gesamtheit aufwärts Kredit. Die EU denkt zusätzlich ein Schuldenprogramm von 800 Milliarden Euro nachdem, um die eigene Verteidigungsfähigkeit zu stärken. In den USA ist unter Vorsitzender Trump kein Finale welcher Schuldenwirtschaft in Sicht.
Schuldenkönig USA
Hier sind die Industrieländer schon jetzt so stark verschuldet wie noch nie in Friedenszeiten. Dies zeigt welcher neueste Schuldenbericht des Industrieländerklubs OECD. Die ausstehenden Staatsschulden sind in den vergangenen zwei Jahrzehnten massiv gestiegen, von rund 20 Billionen Dollar im Jahr 2007 aufwärts voraussichtlich 59 Billionen Dollar in diesem Jahr.
Während welcher Finanzkrise von 2008/09 und welcher Corona-Notlage von 2020/21 mussten die westlichen Regierungen viel Geld mobilisieren, um ihre Volkswirtschaften vor tiefen Rezessionen zu erhalten. Hinwieder sie nach sich ziehen es versäumt, in den guten Zeiten die Verdanken wieder zu reduzieren. Gemessen an welcher Wirtschaftsleistung liegt die Schuldenquote welcher OECD-Länder nun im Schnitt unter 84 v. H., oppositionell rund 50 v. H. im Jahr 2007.
Welcher Schuldenkönig welcher Welt sind hier die USA. So gut wie die Hälfte aller ausstehenden Staatsschulden welcher Industrieländer entfallen aufwärts die Vereinigten Staaten. Die Schuldenquote liegt unter rund 120 v. H. des Bruttoinlandprodukts (Bruttoinlandsprodukt).
Steigende Zinszahlungen
Die hohen Verdanken machten die Staaten verletzlich, stellt welcher OECD-Neuigkeit starr. Welcher Verdichtung aufwärts die Staatshaushalte werde in den nächsten Jahren zunehmen, denn die Regierungen müssten höhere Zinsen zahlen. Laut dem Neuigkeit werden die Industrieländer einzig im Jahr 2025 zusammengenommen 17 Billionen Dollar an Krediten einnehmen. 80 v. H. davon sind nicht neue Verdanken, sondern sie wirken zur Auftrennung auslaufender Staatsanleihen.
Welche alten Verdanken waren größtenteils in den Zeiten ultraniedriger Zinsen aufgenommen worden. Vor einigen Jahren zahlten die Regierungen im Schnitt nur 1 v. H. Zins, doch jetzt zu tun sein sie mit 4 v. H. rechnen. Welche Steigerung fällt ins Hantel, weil die OECD-Länder solange bis 2027 rund die Hälfte ihrer Staatsschulden refinanzieren zu tun sein.
Die Spannungszustand welcher Staatsbudgets durch die Zinszahlungen wird steigen. Schon im vergangenen Jahr nach sich ziehen die OECD-Länder im Durchschnitt 3,3 v. H. des Bruttoinlandsprodukt zum Besten von den Schuldendienst ausgegeben; von 2015 solange bis 2019 waren es noch 2,7 v. H. gewesen. Mithin verdrängen die Zinszahlungen zunehmend andere Posten in den Staatsbudgets. Die Industrieländer schenken schon heute mehr zum Besten von Zinsen aus qua zum Besten von die Landesverteidigung.
Wachstumsfreundliche Reformen sind gefragt
Die Frage ist, wie die Staaten die zusätzlichen Belastungen werden verkraften können. In den 2010er Jahren hatten ihnen die Zentralbanken geholfen: Mit grossangelegten Staatsanleihen-Kaufprogrammen reduzierten sie den Verdichtung aufwärts die Regierungen. Doch qua ab 2022 eine Inflationswelle zusätzlich die westliche Welt schwappte, zogen sich die Zentralbanken aus den Staatsanleihen-Käufen zurück. Die Vermutung liegt nahe: Wenn Staaten wieder in Geldverlegenheit geraten, werden ihnen die Notenbanken erneut beispringen.
Ungeachtet wird die steigende Schuldenlast die Regierungen sogar vor schwierige Entscheidungen stellen. Welches ist wichtiger: Verteidigung, Investitionen in die Unterbau, Schutz des Klimas oder die Erhalt des Sozialstaates? Je teurer die Verschuldung wird, umso mehr muss die Politik Prioritäten setzen.
Die OECD mahnt in ihrem Neuigkeit an, die Regierungen müssten darauf denken, Steuergelder möglichst effizient auszugeben. Nachrangig sollten sie strukturelle Reformen vorantreiben, damit die westlichen Volkswirtschaften wieder stärker wachsen und so die Verdanken besser tragen können. Solche Ratschläge sollten die Regierungen beherzigen, damit welcher Schuldenrausch nicht mit einem grossen Kater endet.