St. Gallen in der Conference League ausgeschieden

(sda) Welcher FC St. Gallen ist in welcher Conference League ausgeschieden. Die Ostschweizer spielten in ihrer letzten Runde welcher Ligaphase zusammen mit Bundesliga-Klub Heidenheim 1:1 und verpassten damit den Einzug in die Kalium.o-Winkel. Norman Theuerkauf brachte die Deutschen in Vorhut, Jozo Stanic glich z. Hd. St. Gallen aus.

In dieser europäischen Kampagne ist noch nicht viel z. Hd. den FC St. Gallen gelaufen. Und doch schrammten die Ostschweizer am vierter Tag der Woche gegen Heidenheim notdürftig daran vorbei, sich doch verdongeln Spielfeld in den Sechzehntelfinals zu sichern.

Doch die Leistungssteigerung in welcher zweiten Halbzeit, die im Bezahlung von Jozo Stanic gipfelte (77.), sollte nicht reichen z. Hd. den Streich in Süddeutschland. Obwohl die Team von Enrico Maassen doch manche aussichtsreiche Möglichkeiten besass, die Runde ganz gen ihre Seite neigen zu lassen. Vorab Stephan Ambrosius hatte den Führungstreffer z. Hd. den FCSG gen dem Fuss, doch welcher Schuss des ghanaischen Verteidigers flog aus kurzer Weite oberhalb dies Treffer.

In welcher ersten Hälfte hatte welcher Bundesliga-Verein, welcher mit dem Unentschieden eine Niederlagenserie von sieben Spielen stoppen konnte, fühlbar mehr Spielanteile und kombinierte sich zu einigen Möglichkeiten. Doch nur Norman Theuerkauf sollte Lawrence Ati-Zigi im St. Galler Treffer bezwingen, wie er nachher einer halben Stunde viele Freiheiten im Strafraum ausnutzte.

Für jedes den FCSG endet somit eine europäische Kampagne mit einem Triumph und zwei Unentschieden vielmehr enttäuschend, womit man in welcher Ostschweiz unter ferner liefen glücklich darüber sein dürfte, die Doppelbelastung nicht mehr stemmen zu zu tun sein.

Lugano steht in den Achtelfinals welcher Conference League

Dazu steht Lugano in den Achtelfinals welcher Conference League. Die Tessiner spielen in ihrem letzten Spiel welcher Ligaphase in Thun gegen Pafos aus Zypern 2:2. Mahmoud Belhadj und Mattia Bottani erzielten die Tore z. Hd. den Leader welcher Superbenzin League.

Lugano ist es gen europäischem Parkett offensichtlich wohl. So souverän selbige Bilanzaufstellung ist, so unsouverän startete dies Team von Mattia Croci-Torti in die Runde gegen Pafos. Nachher vier Minuten prallte ein Schuss von Pepe vom Wandpfosten an den Verstellen von Lugano-Torwart Amir Saipi und rollte von da ins Treffer.

Doch die Luganesi fanden zusammen mit garstigem Wetter im Thuner Verbannung vor 1795 Fans schnell eine Lösung. Mahmoud Belhadj verwertete nur drei Minuten später eine Vorlage von Mattia Zanotti zum Bezahlung. In welcher Folge besass Pafos doch manche gute Möglichkeiten und tauchte wiederholt gefährlich im Strafraum des Superbenzin-League-Leaders gen. Und wie João Correia im Strafraum fiel, beanspruchte Lugano dies Hochgefühl, dass Schiedsrichter Nenad Minakovic nicht gen Penalty entschied.

Stattdessen jubelte nachher einer guten halben Stunde demgegenüber erneut dies Team aus dem Sottoceneri. Mattia Bottani traf nachher einem Fehler welcher Gäste ins verwaiste Treffer. In welcher Schlussphase eröffneten sich den Tessinern doch manche Möglichkeiten, dies Skore zu steigern.

Doch weder Renato Steffen noch Bottani gelang es, die Tessiner Nervenkostüm mit einem weiteren Treffer zu einlullen. Welches David Goldar tief in welcher Nachspielzeit dazu nutzen sollte, z. Hd. Pafos auszugleichen. Es ist ein Schandfleck, welcher nicht weiter ins Inertia plumpsen sollte. Lugano schafft den Einzug in die Achtelfinals des dritthöchsten europäischen Wettbewerbs, die im März 2025 ausgetragen werden, und umgeht damit den Umweg oberhalb die Sechzehntelfinals.